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„es ist dort schon sehr gemütlich und vor allem auch sauber auch in punkto Toiletten.
"Grozc" kann sich
auch mit der Torten bzw Kuchenauswahl sehen lassen allerdings hat man kaum Zeit dafür denn kaum drin wird man schon zu einem Tisch gebracht, egal ob ich oder Sie dort sitzen möchten (vorausgesetzt es sind mehrere freie Tische da und es liegen keine Reservierungen vor)ohne dass es zur Kenntnis genommen wird HABEN SIE sich dort HINZUSETZEN aus und keine wiederrede, somit hat jeder Gast auch sofort die zum Teil sehr übertrieben teure Speisekarte unter der Nase die am liebsten vom Personal festgehalten wird und im Eiltempo dann bestellen. Gut oder auch nicht (ich persönlich schaue mir sehr gerne Speisekarten q1
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„Ich bin ein großer Kaffeehausfan und gehe fast in jeder größeren Stadt, die ich besuche, in ein Kaffeehaus.
So auch in Berlin. Ich bin wirklich begeistert. Das Gebäude ist im Jugendstil gehalten und hat viel Charme. Es war mir fast ein wenig zu chic. Dennoch war der Kaffee überragend und wirklich gut zubereitet. So, wie man ihn in einem Kaffeehaus erwartet. Dafür bin ich auch bereit, etwas mehr Geld auszugeben.
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„Gestern wurde ich als bisheriger Stammgast Zeuge einer dermaßen geschmacklosen Diskriminierung eines
Gastes im Rollstuhl, dass das Grosz - wie alle anderen Restaurants von Roland Mary - nun für mich gestorben ist.
Am frühen Nachmittag betrat ich mit zwei Freunden die Terrasse im Innenhof, wo wir sofort von einem Mitarbeiter angesprochen wurden, ob er uns einen Tisch anbieten dürfe. Die Terrasse war aber für unseren Geschmack zu gefüllt, so dass wir dankten und uns zum Gehen wandten. Direkt dahinter wurde eine Frau im Rollstuhl hineingeschoben, die von diesem Mitarbeiter - in merkbar anderem Ton - angesprochen wurde, was man denn für sie tun könne. "Ich hätte gerne einen Tisch." Antwort: "Oh, das tut mir leid, leider haben wir hier keine Tische mehr frei." Dame: "Aber da sind doch noch Tische." Antwort: "Ja, aber die Terrasse schließt auch gleich. Sie können sich ja nach drinnen begeben." Die Dame ließ sich wieder hinausfahren.
Darauf angesprochen, dass sich - auch vor dem Hintergrund, dass die Terrasse am Abend schließt - der Eindruck aufdrängt, man wolle eine behinderte Person nicht bei den anderen Gästen, sondern allein im dunklen und angesichts des sonnigen Wetters leeren Innenraum platzieren, hatte weder der Mitarbeiter noch die Pressesprecherin, die sich dazu bei mir gemeldet hat, eine Antwort.
Die Pressesprecherin erklärt aber noch, sie kenne den Chefredakteur des Tagesspiegel aus ihren "Bonner Zeiten", weshalb niemand darüber berichten werde.
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