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„Shoppen gehört sicher nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, Klamotten shoppen noch weniger. Aber
nachdem ich vor einiger Zeit eine Sommerhose durch innigen Rutschkontakt mit einer Uferböschung geschrottet hatte, musste Ersatz her.
Ich entschied mich für den Kaufpark Eiche, ca. 200 m nördlich der Berliner Stadtgrenze im Brandenburgischen. Wie in allen Einkaufszentren sind hier zahlreiche Filialen der gängigen Ketten präsent – so auch von H&M.
Im Geschäft herrscht z.Z. Maskenpflicht, am Eingang gibts ’ne Handdesinfektion per Selbstbedienung und der Eingangsbereich ist geteilt in „rein“ und „raus“. Die Spur der Pfeile, die den Weg durch den Laden markieren sollen, verliert sich schnell.
Die Filiale ist unterteilt in Damen-, Herren- und Kindermode. Mich zogs in die Herrenabteilung. Das Verkaufspersonal war mit räumen und kassieren beschäftigt, so dass ich mit dem Wirrwarr der Konfektionsgrößen (M, XL, 48, 52) und Jeansgrößen (32, 33) und dem „wo finde ich was“ mir selbst überlassen blieb.
Im normalen Hosensortiment fand ich nichts, was meinen Vorstellungen von „leichter Sommerhose“ entsprach. Erst in der hintersten Ecke war da ein Hosenkarussell mit Einzel- und Restposten.
Und siehe da, dort gabs dann genau zwei Beinkleider meiner gewünschten Kategorie – und eins sogar in meiner Größe! Und es ist internationale Mode: Made in Myanmar – dort vermutlich für 50 Euro-Cent Stundenlohn von bedauernswerten Arbeitssklaven zusammengenäht.
Damit war das Shopping bei H&M für dieses Mal auch beendet. Ab zur Kasse und dort nochmal über 30% Reste-Rabatt auf den Preis gefreut.
...”weniger
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