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„Sehr enttäuschende Erfahrung mit der Geriatrie im HELIOS Klinikum Schwelm. Meine Schwiegermutter wurde
dort am Freitag mit akutem Nierenversagen aufgenommen, doch bis einschließlich Montag war kein Arzt zu sprechen – weder eine Visite noch ein Aufklärungsgespräch, keinerlei Information zum Zustand oder zur Therapie. Die ärztliche Betreuung, eigentlich der Hauptgrund für einen Klinikaufenthalt, fand schlicht nicht statt. Das Zimmer war ein altes, schmutziges Dreibettzimmer ohne Privatsphäre. Auch die Hygiene ließ sehr zu wünschen übrig: Der Flur wurde nicht gelüftet, es roch unangenehm und grundlegende Reinigungsstandards wurden offenbar nicht eingehalten. Auch andere Patienten waren unzufrieden und verließen die Station. Für uns ein Ort, den wir absolut nicht empfehlen können.
...”weniger
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„Mit Schlüsselbeinbruch 4Tage mit dem wenigsten Gebrauch an Medikamenten aushalten und dann ein Tag vor
der Op 2Stunden auf Aufklärung warten. Wer so eine „tolle“ Behandlung möchte, ist in Schwelm richtig. Besonders auffällig ist der schlechte Umgang mit Schmerzen und die Notaufnahme schläft gefühlt die ganze Zeit,super oder?
...”weniger
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„Das Klinikum ist total ok, wenn man offensichtliche Krankheiten hat. Das Personal ist in der Regel freundlich.
Zumindestens nach außen hin. Kommt aber auch schon mal vor, das Schwestern und Hebammen hinter dem Rücken über einen ablästern und lachen. Und sie messen oft mit zweierlei Maßstab. Wen sie mögen und wen sich nicht mögen, da gibt es oft Unterschiede in der Behandlung. Auch das Verhalten einiger Hebammen lässt zu wünschen übrig. Anstatt werdende Mütter seelisch und moralisch zu unterstützen und zu beraten, schnarren sie einen an, nach der Devise: Stellen Sie sich mal nicht so an. Sie nehmen einem oft nicht die Angst, sondern im Gegenteil, sie schüren diese. Auch mischen sie sich in Privatangelegenheiten ein, die sie aus der Klinik heraus gar nicht beurteilen können. Sie wollen einem ein Problem einreden, wo gar keins ist. Dann noch das Verhalten einige Ärzte: es ist verständlich, dass ein Arzt nicht Spezialist in allen Gebieten sein kann. Ganz natürlich. Aber dann freiwillig einzugestehen, dass man eine Krankheit nicht beurteilen kann, die nicht auf dem eigenen Fachgebiet liegt, ist nicht drin. Obwohl man schlimme, ernsthafte Beschwerden hat, wird dann gesagt: Sie haben nichts, anstatt nochmal einige extra Untersuchungen durchzuführen auf einer Station, wo es geeignete Ärzte gibt oder den Patienten dahin zu verlegen. Unverschämt spielen sie mit der Gesundheit, ja sogar mit dem Leben von Patienten, aus falscher Selbstsicherheit, Überheblichkeit.Nicht zum empfehlen, wenn man Symptome hat, die mehrerlei Ursachen haben könnten.
Möchte noch etwas ergänzen: im letzten Jahr war ich hier zur Notfallsprechstunde. Abends kurz vor Feierabend. Da war ich akut krank und wurde nur kurz befragt und der Arzt wollte mich wieder nach Hause schicken. Unerhört! Auf mehrmaligem Dringen hin von einer Familienangehörigen hat er mir dann doch eine Überweisung in die Klinik gegeben. Die Ärztin dort hat sofort festgestellt, was ich habe. Einen Tag später gekommen, hätte ich auf Intensivstation gemusst.
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