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„Unfreundliche Leitung, Hochnäsig und herabschauend. Die billigen 1€ Arbeitskräfte werden dort wie Sklaven
behandelt. Wertvolle sachen verschwinden da gerne im ,,Büro" .
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„Datenschutz ist hier ein Fremdwort.Nicht nur,dass manche Kunden zum Ausfüllen eines von Hoelp verfassten,behördlich
anmutendem Vordrucks über "Bedürftigkeit" aufgefordert werden,so dass danebenstehende Leute nebst Mitarbeitern sich einen Einblick über Namen,Einkommen u.Adresse verschaffen können,sie werden danach auch sorglos unter den Thresen gepackt.Das Mitarbeiter anhand dieser Daten Recherchen im Internet betreiben,hat bereits zu einer Anzeige geführt.Diese Formulare dienen laut Nachfrage zuständigem Finanzamt Itzehoe als Nachweis,dass Waren nur an Bedürftige abgegeben werden,da als gemeinnützig anerkannt (Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit,ermäßigter Umsatzsteuersatz, keine IHK-Beiträge).Realität ist aber, dass sich hier Händler die Klinke in die Hand drücken u.betuchte Rentner dies als Schnäppchenmarkt ansehen (siehe parkende Luxusautos).So scheint das Formular pseudomäßig von Gewinnorientierung abzulenken.Einen Ausweis gegen Bedürftigkeitsvorlage auszustellen,ließe sich schließlich problemlos durchführen (in Hamburg üblich),Zusätzlich bekommt Hoelp für die Betreuung pro 1-Euro-Jobber ca.550 Euro monatlich (https://www.elo-forum.org/euro-job-mini-job/34350-euro-job-bekommt-arbeitgeber.html).Das Gehalt des Geschäftsführers eines gemeinnützigen Unternehmens liegt laut Internetrecherche bei 5700 bis 12000 Euro.Hier sollte sich das Finanzamt mal inkognito umsehen. Die Dummen sind die Harz4-Empfänger, die mangels Mobilität in den verbliebenen Resten wühlen dürfen.
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„Wenn die 1 Euro-Jobber ihre Weihnachtsfeier in einer kalten Halle bei alten Brötchen,abgelaufener Mettwurst
und lauwarmen Kaffee aus der Thermoskanne, alles aus Tafelspenden, verbringen, während die "Geschäftsleitung" in dem Restaurant "Strandhalle" das durch Spenden und 1 Euro-Jobber erwirtschaftete Geld für ihre Weihnachtsfeier a la Carte genießen, kommen mir große Zweifel an der viel gepriesenen Wohltätigkeit dieses Unternehmens. Ein Fall für Günter Wallraff.
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„Wenn der überhebliche Betriebsleiter Herr D. in einstudierter Kripomanier a la Zugriff Kunden auferlegt,
nicht mehr als drei Bücher mitzunehmen und sie wieder zurückzulegen, aber seine gut informierte Bekannte (eine Flohmarkthändlerin) ihren Kastenwagen vor die Eingangstür fahren läßt, damit sie einen riesigen Bücherschatz für sich bequemer einladen kann, dann nennt man das "VETTERNWIRTSCHAFT". Die fleißigen Büchereien benötigen jeden Euro und nehmen dankbar jede Bücherspende an. Dort erfahren sie die richtige Wertschätzung ohne Schiebereien. Ein Stern ist hier noch zuviel.
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„Hier dominiert eine Platzstute mit 20jähriger Flohmarkterfahrung, die stolz darauf ist wenn man dort
hört: gegen die hast du keine Chance. Sie verweilt hier täglich mehrere Stunden und rafft alles von gehobener Verkaufsqualität, leider auch Markenbekleidung. Sobald neue Ware ausgepackt wird, steht sie daneben.Übrig bleibt dann wirklich nur 3.Wahl (von Möbeln abgesehen). Sie kauft täglich tütenweise Edeltrödel und jammert gleichzeitig über ihre karge Rente. Von Eigenbedarf kann keine mehr Rede sein.
In Hamburger Sozialkufhäusern wäre so etwas nicht möglich. Beschränkungen wären wohl sinnvoll, aber offensichtlich wird von der Führung ganz oben Umsatz gefordert.
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