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„Hier fährt der Geschäftsführer den Gabelstabler querbeet und pflaumt lautstark Kunden an, die daran vorbei
laufen wollen. Vielleicht höflicher oder ein Vorsicht-Schild aufstellen? Kaufhaus Patzig!
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„Von Sozialkaufhaus kann ja wohl keine Rede sein! Gerade wurden wieder mal die Preise drastisch erhöht.
Ein gebrauchtes Kinderbuch kostet jetzt 2,- Euro. Aber der zeitungsbekannte "Trödelkönig von Brunsbüttel" räumt hier regelmäßig 2x pro Woche 1 großen Rollwagen mit Büchern ab, fast geschenkt; Zurück bleibt dann nur ein wenig Ramsch für die Menschen mit wenig Geld. Die können dann beim Trödelkönig die Bücher teuer erwerben. Ein absolutes NoGo! 1 Stern ist noch zuviel, weil man dort außerdem sehr unfreundlich ist.
...”weniger
via Das Örtliche
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„Hatte leider eine sehr unschöne Erfahrung mit dem sogenannten Sozialkaufhaus von Hoelp in Brunsbüttel.
Entgegen der mündlichen Vorabsprache (die ich leider nicht schriftlich fixiert hatte) wurden nur ein Teil der Möbel mitgenommen. Kaum war der LKW gefüllt waren sie nicht mehr gesehen und wir standen mit den Restbeständen da.
Ich hoffe jetzt nur, dass die mitgenommen werthaltigen Möbel, Kleidungsstücke und Einrichtungsgegenstände auch wirklich bei den Bedürftigen ankommen!
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via golocal
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„Wenn die 1 Euro-Jobber ihre Weihnachtsfeier in einer kalten Halle bei alten Brötchen,abgelaufener Mettwurst
und lauwarmen Kaffee aus der Thermoskanne, alles aus Tafelspenden, verbringen, während die "Geschäftsleitung" in dem Restaurant "Strandhalle" das durch Spenden und 1 Euro-Jobber erwirtschaftete Geld für ihre Weihnachtsfeier a la Carte genießen, kommen mir große Zweifel an der viel gepriesenen Wohltätigkeit dieses Unternehmens. Ein Fall für Günter Wallraff.
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via golocal
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„Wenn ich als Buchliebhaber täglich erfolglos nach niveauvollen Büchern suche und sehe, dass ständig große
Rollwagen, gestapelt mit Buchkartons, für 2 Euro die Kiste , gar nicht erst in den Verkaufsräumen landen , sondern bei einem Buchhändler und Messie aus Kattrepel frei Haus, dann ist es sinnlos weiter dieses Kaufhaus aufzusuchen. Es ist bestimmt nicht im Sinne des Spenders, dass die Bücher an Händler verschleudert werden, der dann mit hoher Marge die Bücher im Internet und in seinem Bücherlager weiter veräußert. Dasselbe auch mit Schallplatten u.a. Bei anderen Sozialkaufhäusern hat mein diesen Buchhändler schon gesperrt, aber hier wird er vorgezogen und hofiert.
Korrekt ist das bestimmt nicht !!!
1 Stern, weil der Geschäftsführer ein sehr netter ist.
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Das sagt das Web über "HOELP gGmbH Sozialkaufhaus"
