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„Keine Befreiung von Beiträgen für Kleinunternehmer wenn diese einen Meisterbrief haben und dennoch nur
wenig Gewinn erzielen!
Nun kommt noch die Ausbildungsumlage hinzu um den Klein-,Nebengewerbetreibende den Todesstoß zu setzen!
Heißt wer ein Klein-, Nebengewerbe eröffnen möchte sollte auf den Meisterbrief verzichten und somit von vielen Vorteilen gegenüber Meistern profitieren!
Schade!
Erreichbarkeit ist gut, allerdings dauert es bis jemand zu Sachfragen erreicht wird!
Mitarbeiter sind freundlich!
...”weniger
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„Ich habe meinen Meister in der Hwk Mainz gemacht und muss sagen das ich sehr unzufrieden bin. Schlecht
organisiert und sehr unfreundlich. Wir bezahlen sehr viel Geld um an solch einem Kurs teilnehmen zu können. Aber das Preisleistungsverhältnis steht in keiner Relation zueinander. Bücher die für den Unterricht notwendig waren haben Wochen auf sich warten lassen. Unterrichtstage wurden einfach auf Sonntage umgelegt. Die Lehrer waren sich uneinig über den Ablauf der Lehrgänge, sodass wie teilweise ohne Arbeitsmaterial da standen ,weil wir keinen Schlüssel für Räumlichkeiten bekamen. Unterlagen wurden verschlampt und die Prüfungen vielen dementsprechend aus. Die Prüfer waren zu keinem Zeitpunkt anwesend außer zur Kontrolle. Pausen konnten wir keine machen ,weil die Prüfer so wortwörtlich "auch noch irgendwann nach hause wollen". Die Modelle haben sich wie Vieh behandelt gefühlt und sind teilweise grob kontrolliert worden. Man hatte allgemein das Gefühl fehl am Platz zu sein. Freundliche Worte kann man dort vergebens suchen man muss ja mit Druck umgehen können wenn man sich Meister nennen möchte. Aber das 3 Prüflinge weinend zusammen brechen hat als Wink mit dem zaunpfahl nicht gereicht. Was natürlich immer hilft ist Vitamin b. Wenn man sich mit den Prüfern gut stellt und vielleicht auch noch in einem angesehenen Salon Arbeitet hat man zumindest den funken einer Chance zu bestehen. Ich kann nur sagen in Wiesbaden gibt es auch eine Handwerkskammer.
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