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„unqualifizierte Mitarbeiter am Telefon, kein Interesse noch am gleichen Tag ein Problem zu lösen.
Und
meistens auch nicht dazu fähig. Hatte diese Woche wegen der falschen Zuordnung bei Lexware eines Kontos ein Telefonat mit einem Mitarbeiter. Das fing schon damit an, dass er den Kontenrahmen SKR 04 nicht kannte und das Konto Rücklagen sagte ihm auch nichts. Hinweis er gäbe das an die Fachabteilung weiter. Nach mehrmaligen Anrufen (3x)und Nachfragen wann ich nun angerufen werden geschah bis 18 Uhr nichts. Selbst nach 2 Tagen hat niemand zurückgerufen.
Das Problem besteht immer noch.
Einen Wartungsvertrag kann man sich sparen und m.E. sind dort nur Kräfte beschäftigt die kurz vorm einschlafen sind und nur Sätze wie "Sie müssen sich gedulden " beherrschen.
Da ist wohl jemand falsch am Platze in der heutigen Zeit.
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„"Haufe Lexware" ist ein Unternehmenszweig der Haufe Group.
Gründer Rudolf Haufe rief 1951 den gleichnamigen
Verlag ins Leben. Sein Ansinnen war damals, aktuelle und verständliche Publikationen zu den Themen Recht, Wirtschaft und Steuern zu veröffentlichen. Ein kleiner Raum in einer Freiburger Druckerei wurde angemietet und noch im gleichen Jahr veröffentlichte der Jungverleger die "Steuer- und Wirtschaftskurzpost" , kurz StWK.
In kurzer Zeit sind 4500 Abonnenten gewonnen, ein Jahr später hat sich deren Zahl fast verdoppelt und 1967 ist so viel Arbeit zu tun, dass ein eigenes Verlagsgebäude bezogen wird und die Mitarbeiterzahl auf mehr als 100 angewachsen ist.
Wirtschaftswunderjahre in der alten Bundesrepublik, von denen das Unternehmen bis heute profitiert.
Stetiges Wachstum ist angesagt, zu den gedruckten Ratgebern kommen alsbald digitale Software, Schulungsmöglichkeiten und Onlineangebote .
Jetzt im 70. Jahr des Bestehens hat die Haufe Group 19 Niederlassungen weltweit und beschäftigt mehr als 2000 Mitarbeiter.
Haufe-Lexware hat seinen Sitz weiterhin in Freiburg im Breisgau. Das Hauptaugenmerk liegt auf Entwicklung und Verkauf von Software in den Bereichen Steuern, Lohnabrechnung , Anlagenbuchhaltung. Dies alles hauptsächlich für kleine und mittlere Unternehmen. Aber auch für Endkunden wird z.B. eine Software zum Erstellen der Einkommensteuererklärung angeboten.
In unserem Betrieb wird seit mehr als 15 Jahren "Lohn&Gehalt" von Lexware verwendet. Es gab über all die Jahre hinweg nie technische Probleme mit der Software. Anfangs noch auf CD bzw. DVD ausgeliefert läuft dies mittlerweile komplett online ab.
Der Preis, und dies lässt mich zu einem Stern Abwertung kommen, hat sich in diesen 15 Jahren vervielfacht, obwohl kaum spürbare bzw. notwendige Weiterentwicklungen erfolgten.
War zunächst unser Denken auf einmaligen Kauf der Software aus, wurden wir schnell eines besseren belehrt.
Alljährlich zum 1. Januar endet die Funktion, man ist dann gezwungen, ein Update zu kaufen. Kostete diese früher etwa 20-30 % vom Neupreis der Vollversion so zahlt man aktuell immer den Neupreis für die Verlängerung um ein Jahr.
Es gibt daher inzwischen von Lexware Abomodelle, man mietet die Software und zahlt Monatsbeträge bis zur gewünschten Beendigung des Vertrags.
Weiterer Nervfaktor war über einige Jahre hinweg die permanente Werbung, doch höherwertige, zusätzliche oder andere Produkte zu verwenden. Nicht nur schriftlich, sondern immer wieder auch telefonisch.
Das hat Lexware ( zumindest bei uns ) inzwischen eingestellt.
Fazit: Leistungsfähige Software zu einem für kleinste Unternehmen nicht gerade günstigen Preis. Größere Unternehmen werden über die Kosten nur lächeln, kommen aber sicher ebenfalls gut mit den Produkten zurecht.
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„Ich habe bisher Lexware Buchhalter für € 21,30 mtl. und den Update für Taxman Steuer 2018 für € 34,80
abbonniert. Also eine Gasamtjahresbetrag von € 290,40. Jetzt bekomme ich eine Rechnung über € 2.200,31 für nicht bestellte "Steuer Office Gold" über Sage und Schreibe € 2.200,31.
Telfonisch ist die Firma nicht erreichbar, deshalb habe ich die Geschäfts-beziehung mit sofortiger Wirkung abgebrochen, was mir eigtenlich leidtut, da ic mit den Produkten bisher zufrieden war. Aber wie soll man anders reagieren?
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„Firma Haufe-Lexware ist mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Softwarelösungen in den Bereichen Buchhaltung,
Gehaltsabrechnung, Warenwirtschaft, Steuern und ähnlich Uninspirierendem aber Unerlässlichem befasst. Dergleichen richtet sich vornehmlich an kleine und mittlere Geschäftsbetriebe. Für Privatnutzer hält man Angebote zu den Themen Immobilien / Vermietung, Finanzverwaltung und Steuern bereit - wahlweise als buntes Päckchen mit silbrigen Datenscheiben oder als Download.
Um diese Zeit des Jahres geht es bei vielen von uns natürlich um die allseits beliebte Einkommensteuererklärung. Nach einiger Aufschieberitis und bereits manifester Elster-Allergie entschied ich mich für die Variante Smartsteuer. Denn warum sollte man sich Datenträger zuschicken lassen oder runterho... ihr wisst, was ich meine... wenn es auch interaktiv-online geht?
Das Verfahren ist sinnreich aufgebaut, enthält jederzeit abrufbare Erklärungen, einen Link in die 'Community' - für deren Beiträge allerdings keine Haftung übernommen wird - und eine jederzeitige Live-Besprechungsfunktion mit den Experten des Hauses. Während des Procederes, das bei mir häufiges Aufsuchen des Papierkramdepots erforderte (so ganz gut war ich also nicht vorbereitet) wird ständig zwischengespeichert und man findet seinen Steuerfall nach einer eventuellen Arbeitspause natürlich auch so wieder wie man ihn verlassen hat. Am Ende der Prozedur findet ein Plausibilitäts-Check statt und man kriegt sogar noch Tips: 'tragen Se da und da mal ruhig 100 Euro ein - das ist der Pauschalbetrag und da wird nicht detailliert geprüft... Besonders reizvoll ist der anhand der getätigten Einträge live errechnete und angezeigte Betrag der zu erwartende Steuer-Rückerstattung bzw. Nachzahlung. Bei mir war diese Zahl grün und ist während des behutsamen schrittweisen Vorgehens erfreulich angestiegen. Die Grunddaten der einmal erstellten Steuererklärung werden für das Folgejahr übernommen.
Der bescheidene Obulus von 24,99 Euro (im Folgejahr absetzbar) wird erst fällig, wenn die 'gemeinsam' ertüftelte Steuererklärung auf elektronischem Wege an die Finanzverwaltung übermittelt wird. Natürlich muss das Ganze dann auch noch ausgedruckt, unterzeichnet und zusammen mit allerlei individuellem Papierwust postalisch nachgereicht werden - so ist dat ja nit. Und ob die Behörde dann auch tatsächlich centgenau abrechnet ist dann halt abzuwarten. (Ich melde mich dann dazu)
Smartsteuer ist eine eigene GmbH, die 2006 unter dem anheimelnden Namen Gorilla Concept gegründet wurde und seit 2012 zur Firma Haufe-Lexware gehört. Ich weiß also nicht, was der Mehrheitsbeteiligte sonst so verzapft und kann hier nicht einfach fünf Sterne raushauen. Wenn ich das soeben Erlebte allerdings mit früheren, noch völlig analogen Dramen vergleiche muss ich feststellen, dass es überhaupt nicht wehgetan und sogar ein bisschen Spaß gemacht hat. Allen, die es noch vor sich haben, möchte ich daher zurufen:
Fürchtet nicht die Hindernisse. Denn es soll euch gegeben werden, einem Jeden nach seinem Anteil.
Steuernachtrag 21.04.2018
So. Hätten wir dat auch mal wieder. Dass es fast eine Stunde (!) gedauert hat bis zum fertig eingetüteten Brieflein an die Finanzbehörde lag daran, dass ich mehr Papiersucherei hatte als gedacht. Die Funktion, Daten der Vorjahres-Steuererklärung in die heurige zu übertragen, hatte ich mir luxuriöser vorgestellt. Dafür ist der grüne Highscore (der Betrag der zu erwartenden Steuerrückzahlung) diesmal sogar vierstellig geworden. Und dass ich einen Zahlendreher in der Steuernummer hatte (ah mon dieu....) ist dem Smartsteuer auch sofort aufgefallen. Kosten fürs gute Laune machende Online-Procedere unverändert 24,99 Euro. Machen Sie's so.
mit freundlichen Grüßen, Sir Thomas
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