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„Immerzu eine sehr interessante Ausstellung, auch finde ich sehr nett, dass man am ersten Donnerstag jedes
Monats kostenfrei eintreten kann. Die Ausstellungshallen sind groß und trotz vielzähliger Besucher relativ ruhig. In der Kunst-Bücherei werden vielseitige interessante Bücher angeboten.
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„Ursprünglich von den Nazis in deren unverkennbarer Architektur gebaut, um dort "Entartete Kunst" zu präsentieren,
ist das Haus der Kunst heute eine der wichtigsten Ausstellungsgebäude in München. Vor zwei Jahren wurde dort bspw. Ai Wei Wei ausgestellt. Da es am Südrand des Englischen Gartens, Münchens "grüner Lunge" steht, bietet sich vorher oder nachher ein Spaziergang an. Im Foyerbereich gibt es ein kleines Café, das in letzter Zeit deutlich besser geworden ist.
Insidertip: Keine 100 Meter vom Haus der Kunst entfernt schießt der Eisbach nach langem unterirdischem Lauf direkt an der Prinzregentenstraße ins Freie. Er macht dabei eine krasse Welle, die von Surfern genutzt wird (es wurde darüber sogar ein Film gedreht, weil das Surfen anfangs verboten war, die Surfer aber immer wieder kamen). Viel junges Volk ist da, weil die Surfer tlw. in Lederhosen surfen.
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