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Heimat- und Museumverein Winsen (Luhe) und Umgebung e.V.

Schloßplatz 11
21423 Winsen Zum Kartenausschnitt Routenplaner
öffnet am Freitag
Telefon: 04171 34 19
Gratis anrufen
www.hum-winsen.de
Heimat- und Museumverein Winsen (Luhe) und Umgebung e.V. 04171 34 19 Winsen Schloßplatz 11 21423 3.5 5 2

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Dienstleistungen/Services: Ausstellungen, Stadtführungen
Öffnungszeiten öffnet am Freitag
Montag auf Anfrage
Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 - 18:00 Uhr
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Unzumutbar? 26.08.2013LUT

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Kurzbewertung: Dauerausstellungen 3 Sterne, jetzige Sonderausstellung "Not macht erfinderisch" 5 Sterne ....... Das Museum im Marstall liegt direkt am Schlossplatz im Herzen der Stadt Winsen an der Luhe. Der historische Marstall, ein zweigeschossiges Fachwerkgebäude, das die Stallungen des Winsener Schlosses beherbergte, wurde1599 unter Herzogin Dorothea errichtet. Das behindertengerecht angelegte Museum präsentiert sich auf 4 Etagen: Im Erdgeschoß befinden sich der Kassenbereich mit dem Museumsladen, der Garderobe und den Toiletten. Im 1. Obergeschoß kann man sich über die Stadtgeschichte mit fünf Werkstätten (Lohgerber, Blaufärber, Bäcker, Schuster, Sattler) informieren. Weiterhin sind das Leben und die Werke des Schriftstellers Johann Peter Eckermann, der in Winsen geboren wurde, dokumentiert. Er war ein enger Vertrauter und Gehilfe Goethes. Im 2. Obergeschoß befindet sich zur Zeit und noch bis 13.10.2013 eine Sonderausstellung zum Thema: „Not macht erfinderisch - Lebensraum, Lebenstraum". "In dieser Ausstellung wird der kreative Umgang mit Abfällen gezeigt. In den Ländern der sog. Dritten Welt werden Dinge, die weggeworfen werden, oft pfiffig umgenutzt und so mancher Traum vom Spielzeug oder einer Öllampe wird wahr. Ähnlich war es auch in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Stahlhelme wurden zu Kochtöpfen umfunktioniert und aus Fallschirmen entstanden traumhafte Abendkleider – Not macht eben erfinderisch!“ (Info Flyer) Im 3. Obergeschoß soll Wissenswertes zur Vor- und Frühgeschichte sowie zur Volkskunde (Elbmarschkultur) präsentiert werden. Zu sehen sind u.a. alte Möbel, aber auch Trachten, alte Keramik, Werkzeuge… Das Museum ist im rückwärtigen Teil des Marstalls untergebracht, im vorderen Teil ist die Stadtbibliothek. Das kleine Museum bietet nichts Spektakuläres, gewinnt aber durch die Präsentation in adäquaten Räumlichkeiten. Die Sonderausstellung, der eigentliche Anlass für meinen Museumsbesuch, hat mich sehr beeindruckt und sie ist absolut sehenswert! Zu bemängeln habe ich den Geruch, der in allen Räumen herrscht. Im ersten Moment würde ich sagen, es riecht verbrannt, stickig, mufffig… ich weiß nicht wie, jedenfalls ist die Luft sehr schlecht und total abgestanden. Ein weiterer Schwachpunkt ist die Beleuchtung. Sie ist meiner Meinung nach nicht optimal installiert, zum Teil fehlen Leuchtkörper in den Halterungen. Viele Schaukästen sind zu düster, sodass Exponate nicht gut zur Geltung kommen. Die im 1. Stock hinter großen Glasscheiben dargestellten Werkstattszenen sind schwer zu erkennen, denn die Beleuchtung führt zu starken Spiegelungen in den Scheiben und man erkennt Details nur, wenn man sich „die Nase an der Scheibe plattdrückt“. Die Beleuchtung im Treppenhaus ist zeit- und nicht bewegungsgesteuert, sodass nach einer bestimmten Zeit das Licht erlischt, auch wenn man sich noch auf den Treppen befindet. Da das Treppenhaus keine lichtdurchfluteten Fenster nach außen aufweist, steht man plötzlich im Halbdunkeln – sehr unangenehm! ……. Eine weitere Sonderausstellung vom 3.11. – Januar 2014 widmet sich dem Thema Licht im Dunkel, den verschiedenen Lichtquellen. ……. Der Eintritt beträgt 2 €. ...”weniger

Unzumutbar? 06.12.2012LUT

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Schade, der Schloss-Turm mit der sich im Erdgeschoss befindlichen Kapelle und den darüberliegenden Ausstellungsräumen kann am Sonntag nicht besichtigt werden und so muss ich mich an einem schönen Sommertag mit der Besichtigung von außen begnügen. Aber was ich da sehe und lese ist auch schön und interessant: 1299 wurde das Schloss erstmalig erwähnt und seither haben sich die Bewohner die Klinke regelrecht in die Hand gegeben: Herzog Otto der Strenge, Herzog Ernst der Bekenner, Oberamtmann Haselhorst, Herzogin Dorothea, Graf von Tilly, Pastor Nicolai, Marschall Richelieu etc. etc. …. Seit 1371 ist das Schloss Sitz der Großvogtei für den nördlichen Teil des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, im 14. und 15. Jh. wurde es wiederholt wegen knapper finanzieller Mittel verpfändet, von 1593 bis 1617 war es Witwensitz der Herzogin Dorothea. Während dieser Zeit kam es um 1610 zu wenig rühmlichen Hexenprozessen. Zwischen 1611 bis 1614 wurden vom Amt Winsen 30 Frauen der Hexerei und verurteilt, darunter zwei Schwestern namens Anneke und Barbara Stehr aus Amelinghausen; beide wurden nach der Folter bei lebendigem Leibe verbrannt… Nach 1617 war das Schloss Verwaltungssitz und beherbergt seit 1852 das Winsener Amtsgericht. Vom mittelalterlichen Turm mit Wohnflügel entwickelte sich das Schloss zur Vierflügelanlage der Renaissance. Im Barock wurde der Westflügel abgerissen und das Äußere schlichter gestaltet. Dieses Aussehen bleibt mit zwei Ausnahmen bis heute erhalten: der polygonale Treppenturm am Nordflügel wurde um.1910 durch Jugendstil-Treppenhaus ersetzt und das barocke Treppenhaus im Südflügel wich um 1960 einem schlichten Neubau. Die Gedenktafel ist Herzogin Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, Prinzessin von Dänemark und Witwe Herzog Wilhelms des Jüngeren, gewidmet. Sie ließ das alte Schloss so herrichten, wie es heute ist, ließ allerdings auch die Hexenverbrennungen zu… An die Herzogin erinnern noch der Marstall, die Glocke auf dem Schlossturm sowie die Schlosskapelle. Diese liegt innerhalb der dicken Mauern des alten Gebäudes und wurde in den letzten Jahren restauriert. Nun wird sie für Sitzungen des Amtsgerichts, für kulturelle Veranstaltungen und auf Wunsch gelegentlich auch für standesamtliche Trauungen genutzt. Die Kanone im Innenhof ließ Landrat Ecker als Dekoration im Jahre 1917 aufstellen ……………. Führungen im Schloss finden jeden 1. + 2. Donnerstag und Samstag im Monat statt ab 11 Uhr Kosten: 3 €, ermäßigt 1,50 € Treffpunkt und Eintrittskarten: im Museum im Marstall, Schlossplatz 11 Im Museum können auch individuelle Gruppenführungen für das Schloss gebucht werden! (04171) 34 19 (golocal-Bewertung Nr. 75, 06.Dez. 2012, © Text & Foto LUT) ...”weniger


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