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„Die Hexenlochmühle liegt unterhalb Neukirchs in einer engen Schlucht und kann über kleine Sträßchen aus
Richtung Neukirch, St.Märgen und Obersimonswald mit dem Auto erreicht werden. Am Wochenende geht es hier manchmal sehr eng zu. Die Hexenlochmühle wurde 1825 erbaut und ist seit 1839 in Familienbessitz in 4. Generation. In früherer Zeit als Säge erbaut, die die Wasserkraft des vorbeifließenden Flüsschen nütze, finden wir heute dort ein Restaurant mit gemütlicher Schwarzwaldstube und einer großen Freiterrasse am Mühlbach. Im Restaurant werden regionale sowie Schwarzwälder Spezialitätten und hausgemachte Kuchen (Schwarzwäler Kirschtorte, Apfel- und Käsekuchen sind zu empfehlen ) angeboten. Der Sohn des Hauses regiert in der Küche und er macht seine Sache sehr gut. Die Speisen sind schmackhaft und gut angerichtet; das Auge isst ja schließlich mit. Im angegliederten Geschäft kann man typische Schwarzwälder Lebensmittel ( Schinken, Blut-und Leberwurst, Sülze ) sowie einheimische Schnäpse, Edelbrände und Honig erwerben. Sie finden dort auch eine gro0e Auswahl an Kuckucksuhren, Schilderuhren, Weihnachtskrippen und geschnitzte Figuren; alles aus Schwarzwälder Herstellung. Zu meinem Leidwesen haben sich auch viele kitschige Artikel ins Sortiment eingeschlichen; also mit Verstand aussuchen.
Öffnungszeiten für Mühle und Restaurant: April - Okt. tgl 9:30 - 18:00 Uhr, Mitte Dez - Marz tgl 10:00 - 17:00 Uhr, Mittwoch Ruhetag
Ein Besuch lohnt sich, insbesondere wenn man Besuch hat, dem man die Heimat zeigen möchte
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