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„Man findet hier in kleinen Räumen eine vorzügliche Sammlung alter Handwerksgeräte vor und während der
Automatisierung, die im 19. Jahrhundert begann.
Es ist im Kleinen hier wie grösser angelegt im Museum für Arbeit und Technik.
Man sieht, womit Schreiner aus einem Stammholz Möbel machten, welche Instrumente ihnen zur Verfügung standen wie Axt, Säge, Schneider, Beitel Hammer und Hobel Schraubstock und manuell bewegter Schleifer. Das gleiche Prinzip für andere Berufe wie Schuster Strumpfwirker Töpfer Schneider und Schlosser.
Man lernt, dass Arbeit körperlich anstrengend und schlecht bezahlt war, sodass viele mit vielen ungesund ernährten Kindern in kleinsten Häusern leben mussten, manche sogar in der Werkstatt selbst .
Die Not dieser Zeit steigt vor dem inneren Auge auf und um so wunderbarer ist, was unsere Altvorderen mit geringsten Mitteln an wunderschönen Dingen schufen.
Volle Empfehlung für diesen Platz.
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