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„Das Hotel ist einem ehemaligen Benediktinerkloster inmitten eines kleinen Parks untergebracht. Wir hatten
großes Glück, dass das Hotel fast aufgebucht war und wir deshalb in der Suite von Jerome Bonaparte unterkamen. Drei Zimmer plus Bad und Balkon, davon jedes größer als normale Doppelzimmer in modernen Hotels (auch das Bad). Wir haben auch die anderen Zimmer gesehen. Alle sind sehr groß und bestens mit guten antiken Möbeln ausgestattet, aber ohne Balkon. Eine richtige Schlossatmosphäre und trotz der für alten Gebäude typischen Treppenhäusern 100% behindertengerecht. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Zimmer hatte Sat-TV und einen kostenfreinen Safe. Eine Minibar fehlte, aber die brauchen wir auch nicht. Parkplätze gibt es direkt am Eingang, die sind aber bei schönen Wetter nachmittagl leider voll. Es gibt aber in der Nähe (zwei Minuten zu Fuß) noch genügend andere Abstellmöglichkeiten.
Mit öffentlichem Personenverkehr ist das Hotel leider kaum zu erreichen. Da Gehrden sehr klein ist, muss man schon mindestens bis nach Brakel (7 km) kommen, um die Freizeit zu verbringen. Ein eigenes Fahrzeug ist also in dieser Gegend zu empfehlen. Allerdings gibt es alternativ dazu in der Umgebung des Hotels Wanderwege.
Dazu gehören ein Biergaraten, das Restaurant Rudolphi, eine Brasserie und eine Kaminbar. Herausragend waren das Steinpilzrisotto und die Salate. Auch Hauptspeise und Nachtisch waren gut, aber eben nichts Besonderes. Der Sauvingon war sehr gut und für ein Restaurant dieser Katethegrie mit 21 € preiswert. Das lokale Annenbier ist jedem zu empfehlen, der stärker gewürztes Bier liebt. Die Bedinung ist flink und freundlich, die Küche für frisch gekochtes Essen relativ schnell. Die Wartezeiten waren angemessen. Die Toiletten sind sauber, modern und anprechend.
...”weniger
