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„Als ich vor kurzem über die Agentur für Arbeit auf Ihr Stellenangebot gestoßen bin wusste ich sofort:
Da muss ich mich bewerben! Warum? Ganz einfach: Ihr Job passt perfekt in mein Profil, da ich schon immer Spaß im Umgang mit Kunden habe. Und auch Ihre in der Anzeige erwähnten Zusatzlesitungen sich sehr attraktiv anhören.
Auch ich habe für Sie viel zu bieten, da ich durch langjährige Mitgliedschaft in einem Fußballverein sehr teamfähig bin. Außerdem konnte ich durch meine vorherige Arbeit im Restaurant "Il Bochone" bereits wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Kunden und Lebensmitteln sammeln und freue mich jetzt schon darauf diese in Ihrem Unternehmen anzuwenden.
Über eine Einladung zum persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Badjie
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„Die Firma Vogeley wurde 1892 von Adolf Vogeley und Karl Ludwig Bruhns als „Drogerie zum rothen Kreuz“
in Kassel gegründet. Zwei Jahre später verlegte Herr Vogeley seinen Wohnsitz nach Hannover und eröffnete eine Zweigstelle der Drogerie, weitere zwei Jahre später befindet sich der Hauptsitz in Hannover.
Einige Jahre später wird mit der Produktion von Pudding- und Backpulver sowie Stärkepuder begonnen und somit der Grundstein für das sich immer weiter vergrößernde Geschäft außerhalb der Drogerie gelegt.
Ab 1911 sind Vertreter beschäftigt, welche die Produkte an Hotels und Gaststätten und den Lebensmittel-Groß- und Einzelhandel verkaufen.
Später kommen Zweigwerke in Westpreußen, Darmstadt und Lüneburg hinzu.
1938 übernimmt mit Wilhelm Vogeley der mittlere von drei Söhnen des Firmengründers die Geschäfte.
Durch schwere Kriegsschäden muss nach 1945 der Standort Hannover aufgegeben werden, die Werke Darmstadt und Lüneburg bleiben noch bis 1962 erhalten. Hauptstandort wird ab 1946 eine ehemalige Molkerei in Hameln.
1970 übernimmt mit Hans-Wilhelm Vogeley , Sohn von Wilhelm Vogeley, die dritte Generation die Leitung. Es dauert noch runde 20 Jahre, bis sich die Firma vom Produzenten für Endverbraucher zu einem Partner für Großküchen und Gastronomie wandelt.
Zudem kommt man von der Konzentration auf Süßspeisen weg und produziert nun ein breites Sortiment an Würzmitteln, Suppen, Soßen u.v.m. sowohl in Pulverform zum einrühren in Flüssigkeiten als auch als Fertiggerichte.
Es kommt ab 1990 zu mehreren Firmenübernahmen, somit kann das Produktportfolio ständig erweitert werden, ohne am Hauptstandort alles selbst fertigen zu müssen.
Die Qualität der Erzeugnisse ist gut bis sehr gut, leider sind die Preise dafür fast durchgängig im oberen Bereich angesiedelt. Für kleinere Gastronomiebetriebe sind die Großpackungen eher ungeeignet. Großküchen werden da wohl eher glücklich sein, zumal dort die Halbfertigprodukte viel Arbeitsaufwand sparen können.
Uns brachte der Außendienst-Vertreter einige Proben mit, es erfolgte auch eine erste Bestellung.
Bewährt hat sich das aber nicht. Zu uniform im Geschmack, zuviel künstliche Aromen.
Selbst gemacht ist definitiv besser und ehrlicher dem Gast gegenüber. Wir werden bei Vogeley nichts nachordern.
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