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Industriemuseum

Sichartstr. 5-25
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Geöffnet bis 12:30 Uhr
Telefon: 09123 1 84-4060
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Öffnungszeiten Geöffnet bis 12:30 Uhr
Montag 08:00 - 12:30 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr
Dienstag 08:00 - 12:30 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch 08:00 - 12:30 Uhr
Donnerstag 08:00 - 12:30 Uhr, 14:00 - 18:00 Uhr
Freitag 08:00 - 12:30 Uhr

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 01.05.2017Wölfchen vom Walde

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Sehr interessantes Museum mit sehr unterschiedlichen Themen aus Industrie und Handwerk wie es früher so war Es ist eine kleine Reise in die Vergangenheit. Für Kinder und Erwachsene ein super Aufflugstipp. Es finden auch immer wieder spezielle Veranstaltenden zu unterschiedlichen Themen statt. ...”weniger

Unzumutbar? 11.09.2016Schalotte

verifiziert durch Checkin, Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Wir sind Technikbegeisterte und als wir beim Lesen des Gästejournals der Fränkischen Schweiz, welches in unserer Ferienwohnung in Ebermannstadt-Burggaillenreuth lag, etwas von einem Industriemuseum in Lauf an der Pegnitz lasen, stand es für uns fest, das wir uns dieses auf jeden Fall auch ansehen würden. Und so gaben wir am 31.08.2016 die Adresse in unser Navi ein und fuhren los. Wunderschön gelegen und in herrlich idyllischer Lage direkt am Fluss, sind die 14 denkmalgeschützten Häuser des Industriemuseums. Nachdem wir sahen, dass es für das Museum selbst, keine Parklätze gibt, stellten wir unser Auto, etwas 200 Meter weiter entfernt, auf einem Parkplatz ab. Zogen einen Parkschein für 4 Stunden und machten uns dann auf den Weg zurück zum Eingang des Museums. Wir waren etwas zu früh, denn es wurde erst um 11.00Uhr geöffnet. So sahen wir uns noch ein wenig um und liefen über die alte Holzbrücke. Von dort aus konnte man schon sehen, wie groß dieses Museum mit seinen ganzen Gebäuden ist. Um 11.00Uhr dann, waren wir die ersten Besucher und wurden überaus freundlich begrüßt. Wir zahlten pro Erwachsenen 5.00Euro Eintritt, bekamen einen Orientierungsplan und noch ein paar wertvolle Informationen und gingen dann neugierig los, um etwas über das Leben und Arbeiten im Industriezeitalter zu erfahren. Wie lebten die städtischen Arbeiter und Handwerker in der Zeit von 1900 bis 1970? Faszinierend war im Bereich der Frühindustrie, wie die durch den Fluss angetriebenen riesigen Wasserräder, die Maschinen im inneren der Gebäude, durch lange Riemen antrieben. Hier sahen wir eine Getreidemühle, Eisenhammerwerke und ein Elektrizitätswerk, welches alles mit einem Wasserrad, durch die Fließkraft des Wassers, angetrieben wurde. Der Übergang, der einfachen mittelalterlichen und der immer weiter fortschreitenden Technik, ist besonders in der Frühindustrie enorm. In den schönen alten Gebäuden aus Holz, wo an den Türen Schilder hängen, dass die Türen bitte wegen den Tauben geschlossen werden, machten uns immer wieder aufs Neue neugierig und jeder Raum, brachte eine Geschichte mit. Handwerke und Gewerbe, wie es sie besonders in Städten gab. Schauwerkstätten, wie eine Flaschnerwerkstatt, eine Hut- und Schirmwerkstatt und eine Schusterwerkstatt, sowie eine Drogerie und ein Friseursalon, die aus den Jahren von 1900 bis 1960 stammen, waren unglaublich sehenswert und interessant. Heute gibt es solche Werkstätten, so wie es sie einst gab, nicht mehr. Weiter ging es in andere Gebäude, wo das Thema „Wohnen“ war. Wie sahen die Kinder-, Wohn,- oder Schlafzimmer in den 1950er/60er Jahren aus und wie waren die Küchen eingerichtet? Manches ließ uns schmunzeln, weil alles noch gar nicht so lange her ist. Einiges kam uns noch sehr bekannt vor, entweder von der Eltern oder Großeltern. Die Wohnungen um 1900 allerdings, waren dann schon anders. Im Bereich der Hochindustrie, kamen wir nun in die neueren Gebäude. Die beeindruckende Dampfmaschine von 1902, sowie die ehemalige Ventilfabrik Dietz & Pfriem aus den 1930er bis in den 60er Jahren. Die Fabrik ist so, als hätten die Arbeiter die Räumlichkeiten, nur zu einer Pause verlassen. Hier und da sind noch Ventilrohlinge eingespannt und warten auf ihre Bearbeitung. Vom Rohling bis hin zum Versand, wird hier alles an Tafeln erläutert. Unglaublich interessant und neugierig, gingen wir von Werkhalle zu Werkhalle. Sahen uns die Pausen- und Waschräume an und die Spinde, an denen noch die Namen der Arbeiter standen. Imposant das große Lager der Ventile, für alle Fahrzeugarten, vom LKW, PKW, Motorrad, bis hin zu Lok und Schiff. Ordentlich sortiert und in Fettpapier verpackt. Sicher über tausend verschiedene, für die verschiedensten Fahrzeuge. In einer großen Werkhalle, wo es noch nach altem Öl und nach schwerer Arbeit roch, sahen wir mächtige Spindelpressen, Werkzeuge, Schweißgeräte und Öfen, in denen die Rohlinge zum Pressen heiß gemacht wurden. Nach knapp 3 Stunden, sind wir fasziniert am Ende des Museums angekommen. Unglaublich interessant und absolut sehenswert und jeden Cent des Eintritts wert, gingen wir zum Ausgang. Viele Fotos habe ich mitgebracht, aber sie zeigen nicht mal ansatzweise, wie das Museum aufgebaut ist. Man muss es sich wirklich selbst ansehen, denn es ist einfach herausragend. Interessant ist auch, dass man mit seinem Smartphone in sämtlichen Räumen, QR-Codes einlesen kann, sodass man dann kleine Filme und Animationen, zu verschiedenen Ausstellungsstücken sehen kann. Hier nun noch die Öffnungszeiten, die wie fast alle Museen, auch hier saisonal sind. Mittwoch bis Sonntag 11.00-17.00Uhr (Einlass bis 16.30) Winterpause von Januar bis März Es gibt immer die verschiedensten Sonderausstellungen. Leider waren wir genau zum Abbau der einen und Aufbau der anderen dort, sodass wir keine sehen konnten. Für die Kinder gibt es einen schönen Wasserspielplatz und tolle Angebote auch für Schulklassen. Barrierefrei ist dieses Museum leider nicht, denn es geht immer irgendwie ein paar Treppen runter oder rauf in den Gebäuden. Toiletten sind auch in verschiedenen Gebäuden vorhanden. Die eine, die ich nutzte, war auch sehr gepflegt und sauber. Alles andere, was man noch wissen möchte, kann man auf der Homepage des Industriemuseums erfahren und nachlesen. Von uns bekommt das Museum alle 5 Sterne und eine ganz herzliche Empfehlung. ...”weniger

Unzumutbar? 10.04.2013bitte-kein-spam

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Im Industrie-Musum war ich immer als Kind (vorallem mit der Schule). Sehr schönes Museam, vorallem das Ambiente ist klasse. Direkt am Fluss und mutet doch noch etwas altertümlich an. Klasse Sache! ...”weniger

Unzumutbar? 02.10.2012moneyboy

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„Das Industrie Museum ist eines der schönsten und informativsten Museen in ganz Lauf. Das Museum ist in einem alten Fachwerkhaus, das gleich an dem Fluss (Pegnitz) liegt. Es wird eine komplette Ausstattung des Lebens vor 100 Jahren gezeigt, indem eine ganze Wohnung aus dem 19. Jahrhundert so zusagen nachgebaut wurde. Ich kann es nur empfehlen da es sehr interessant für jung und alt ist. ...” mehr

Unzumutbar? 08.04.2010Dieter Schoening

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Leben und Arbeiten im Industriezeitalter ist das Motto des Industriemuseums Lauf. Das Museumsareal liegt etwas versteckt an der Pegnitz.. Im Mittelpunkt steht die Lebens- und Arbeitswelt der Arbeiter und Handwerker in der Zeit von 1900 - 1970. Das Museum befindet sich im historischen Industrieviertel von Lauf. . Besonders in der Fabrikanlage Dietz & Pfriem ist die gesamte Ausstattung erhalten. Hier wird in lebensechter Atmosphäre und detailgerechter Präsentation und Vorführungen Arbeitsbedingungen früherer Zeiten vermittelt. Das Museum vermittelt Eindrücke der Frühindustrie, des Handels und Gewerbes, vom Wohnen und der Hochindustrie. So gibt es eine Getreidemühle, ein Eisenhammerwerk mit Wasserrad und ein Elektrizitätswerk mit Wasserrad. Das Handwerk ist durch eine Flaschner-, Scchuster-, Hut und Schirmwerkstatt vertreten. Ein Friseursalon und eine Drogerie runden den Einblick ab. Im Bereich Wohnen geht es um die Zeit um 1900 und um die 50er und 60er Jahre. Die Hochindustrie mit Dampfmaschine und Holzbearbeitung und die Fabrikanlage Dietz & Pfriem ist dann sozusagen der Höhepunkt. Es gibt noch eine Experimentierstation Wasser und eine erlebnispädagogische Museumswerkstatt. Besonders für Schulen zu empfehlen. Die Öffnungszeiten sind vom 1. April - 30. November. Mittwoch bis Sonntag v. 11-17 Uhr. Erwachsene zahlen 4 € u. Kinder (5-16) 2€. Fam.Karte Mini 1 Erw. u. Kinder 5 €. Fam.Karte Maxi 2 Erwachsene und Kinder 9 €.. Es gibt auch eine Reihe von verschiedenen speziellen Führungen. Lauf ist auch sehr gut mit der DB oder der S-Bahn zu erreichen. Schöner historischer Stadtkern. Einfach etwas für die ganze Familie. ...” mehr

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Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Industriemuseum?

Die Adresse von Industriemuseum lautet: Sichartstr. 5-25, 91207 Lauf

Wie sind die Öffnungszeiten von Industriemuseum?

Industriemuseum hat montags bis dienstags von 08:00 - 12:30 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr, mittwochs von 08:00 - 12:30 Uhr, donnerstags von 08:00 - 12:30 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr und freitags von 08:00 - 12:30 Uhr geöffnet.

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