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„Eigentlich ein schöner Park mit vielfältigen Angeboten, der sich zu jeder Jahreszeit lohnt, in der es
grünt und blüht. Im Winter nur für Liebhaber von Kargheit sowie für Vogelkundler und Jogger.
In der Nähe des Eingangs Buckower Damm steht das Umweltbildungszentrum des Freilandlabors Britz, das ein breites Spektrum von Veranstaltungen zu günstigen Preisen anbietet. Eine Führung hat mich besonders beeindruckt, da ging es um den medizinischen Nutzen und die eßbaren Teile von Bäumen. Der Spaziergang war so lehrreich wie angenehm. Das Angebot der Umweltbildung ist wirklich empfehlenswert, besonders das Kinder- und Familienprogramm.
Auf dem 90 ha großen Gelände liegen verstreut vier Gaststätten - von der kleinen Milchbar am Wasserspielplatz bis zum großen Restaurant am Kalenderplatz. Mir gefällt das Lese-Café beim Staudengarten am besten: die Bücher aus der Handbibliothek mit Schwerpunkt Pflanzen kann man einfach nehmen und vor Ort lesen. Mit den vielen Sitzgelegenheiten und Liegen eignet der Park sich zum Entspannen. Übrigens sind Hunde nicht erlaubt, daher kommen viele mit Kleinkindern, die hier unbehelligt im Gras krabbeln können.
Den Jahreszeiten folgend gibt es Sonderschauen, beispielsweise zur Tulpen- und zur Chrysanthemenblüte. Dann kann es voll werden, an einem sonnigen Sonntagnachmittag stehen zumindest vor dem eingezäunten Tulpengarten mit Aussichtstürmchen lange Schlangen, drinnen staut es sich auf den engen Pfaden. Trotzdem lohnt es sich. Im Sommer ist im Park viel los: Konzerte, Aufführungen und Open-Air-Kino sind sehr beliebt.
Nun kommt das ABER. Es beginnt mit den Mitarbeitern am Eingang, denen es an Freundlichkeit und Servicebereitschaft mangelt. Das Informationssystem ist miserabel: Übersichtspläne gibt es kaum, teils sind sie verwittert und unleserlich. Hinweisschilder, die an den vielen Kreuzungen der verschlungenen Wege die Richtung weisen sollen, sind unvollständig. Die Schilder und der gedruckte Plan stammen aus verschiedenen Epochen und stimmen nicht überein. Nun könnte man meinen, wozu braucht man heutzutage noch Papier, ist doch alles online - nein, der interaktive Plan war wegen Überarbeitung mehrmals offline.
Am schlimmsten finde ich die Belästigung durch die Arbeiten. Einmal im Herbst dröhnte ununterbrochen ein Hochleistungs-Laubbläser, der Arbeiter trug riesige Ohrschützer, und ich hatte nicht mal Ohropax dabei. Immer wieder ratterten Traktoren mit Karacho dicht an mir vorbei und hüllten mich in Dieselrußschwaden. Natur, reine Luft und Vogelgezwitscher? Nicht im Oktober, wenn aufgeräumt wird. Hoffentlich wird das bald auf lautlose und abgasfreie Elektromaschinen umgestellt.
Tipp: Bei Verabredungen "am Eingang" bitte klar ausmachen, an welchem der sechs Eingänge. Mir ist einmal so ein Mißgeschick passiert - ich war aber nur eine von mehreren, die ihren Spaziergenossen hinterhertelefonierten. Mal schnell zum anderen Eingang gehen ist aufgrund der Größe des Parks (90 ha) unmöglich, bei mir war es die maximale Entfernung und dauerte 40 min.
Noch ein Tipp: Nicht weit vom Eingang Buckower Damm steht die Britzer Mühle. Sie ist eine der acht Windmühlen von Berlin und die einzige noch funktionierende historische Mühle. Sehenswert!
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„Ein schöner Ort um mit der Familie spazieren zu gehen. Immer wieder gibt es neue Veranstaltungen, die
einen Besuch wert sind und auch so über das Jahr lässt es sich an im Britzer Garten immer toll picknicken. Sofern das Wetter zu Ostern toll ist, treffen wir uns hier und suchen hier die zuvor selbstversteckten Osternester mit unseren Kindern. So haben alle stets viel Spaß. Sollte einmal das mitgebrachte Essen und Trinken ausgehen, gibt es verschiedene Verkaufsstellen und auch ein Eis ist immer drin. Verschiedene Spielplätze sorgen dafür, dass auch den Kindern beim 200. Besuch nicht langweilig wird.
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„17.09.2023 Britzer Seeterrassen im Britzer Garten. Wartezeit bei halbvollem Betrieb 40min. Die Tiefkühlpizza
wurde lauwarm serviert.
Der Salat beim Schnitzel bestand aus einer Gurkenscheibe und einem Streifen Paprika! Auf Nachfrage hieß es " Salat ist leer"!?
Der Tresen stand voll mit ca. 30 nicht abgespülten Gläsern und die Tresenkraft brüllt lautstark die Bedienung an. Fazit: Geht überhaupt nicht!!!
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„Vielfältige und idyllische Oase inmitten von Berlin. Das Café am See ist hier mein Lieblingsort, um sich
mit Erfrischungen und Snacks zu stärken und dabei die Aussicht auf das Wasser zu genießen.
Leider kann der Park an schönen Wochenenden recht voll sein, was die Ruhe etwas beeinträchtigen kann. Es ist ratsam, frühzeitig zu kommen, um dem Trubel zu entgehen. Alles in allem ist der Britzer Garten ein wunderbarer Ort, um die Natur inmitten der Großstadt zu genießen. Egal, ob man alleine spazieren gehen, mit der Familie Zeit verbringen oder einfach die Seele baumeln lassen möchte – dieser Park bietet für jeden etwas und ist definitiv einen Besuch wert.
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„Am Wochende bei schönem Wetter sollte man es meiden,total überlaufen,in der Woche echt super,groß weitläufig
und super gepflegt,Essen und trinken kann man da auch gut.
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