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„Bei Grabmale Jansen fanden wir nicht nur einfühlsame und professionelle Unterstützung, sondern auch ein
Team, das sich ganz unseren individuellen Wünschen widmete. Schon beim ersten Gespräch wurden wir mit Respekt und Freundlichkeit empfangen, was uns das Gefühl gab, gut aufgehoben zu sein. Die handwerkliche Präzision, mit der unser Grabmal gefertigt wurde, spiegelte die Sorgfalt und das Können wider, das in jedem Detail steckte - genau so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Bei Grabmale Jansen ist man nicht nur auf Ehrlichkeit und Integrität bedacht, sondern auch darauf, den Angehörigen in einer schweren Zeit würdevoll zur Seite zu stehen. Hierfür sind wir sehr dankbar und empfehlen Grabmale Jansen ohne jegliche Einschränkungen weiter.
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„Die hier berichteten Geschäftspraktiken des Herrn Jansen, sich im Voraus bezahlen zu lassen und dann
keine Gegenleistung zu erbringen, kann ich bestätigen.
Dazu möchte ich einige wichtige Infos für alle Geschädigten hier teilen:
Wir hatten im August 2024 einen Auftrag für eine Grabanlage erteilt, die im September/Oktober erstellt werden sollte und haben eine 50%ige Anzahlung sofort getätigt. Davon, dass bereits am 30.07.2024 ein Gläubiger Antrag auf Insolvenz gestellt hat, ein eigener Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit am 09.10.2024 folgte und das Insolvenzverfahren am 01.01.2025 eröffnet wurde, hat uns die Firma Jansen erst jetzt nach dem Zugang des Vollstreckungsbescheids informiert.
Zuvor wurde seit einem halben Jahr auf eigene sowie anwaltliche und gerichtliche Schreiben im Mahnverfahren in keiner Weise reagiert, obwohl Herr Jansen trotz Insolvenzverfahren die Geschäfte fortführt.
Warum wurden wir nicht vom Insolvenzverwalter zuvor informiert? Hat Herr Jansen eventuell Gläubigerforderungen dem Insolvenzverwalter verschwiegen? Wenn ja, könnte das der angestrebten Restschuldbefreiung in 3 Jahren entgegenstehen. Das wird das Amtsgericht Aachen zu entscheiden haben.
Vollstreckungstitel bleiben aber auch die nächsten 30 Jahre erhalten, wenn dem Schuldner ein Straftatbestand (z.B. Betrug) nachgewiesen werden könnte. Hier liegt ein solcher Verdacht jedenfalls nahe, da die Firma im August 2024 wegen Zahlungsunfähigkeit nicht mehr in der Lage war, den Auftrag zu erfüllen und die Absicht zur Leistungserbringung offenkundig nur vorgetäuscht hat, um die Vorauszahlung zu erhalten. Eine entsprechende Strafanzeige wegen eines Anfangsverdachtes wird in Kürze bei der Staatsanwaltschaft Aachen eingereicht.
Falls weitere Geschädigte einen Betrugsverdacht haben, wäre es empfehlenswert selbst Strafanzeige zu stellen oder sachdienliche Hinweise an die Polizei oder Staatsanwaltschaft Aachen zu melden. Sollte noch jemand Rückforderungs- bzw. Schadensersatzansprüche gegenüber der Firma Jansen haben und ebenfalls nicht vom Insolvenzverwalter informiert worden sein, wendet sich am besten an das Amtsgericht Aachen (Insolvenzverfahren 92 IN 197/24).
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„Leider überhaupt nicht zu empfehlen, wir warten seit 2023 und es hat sich gar nichts getan der Grabstein
wurde komplett bezahlt , auf anrufe wurde leider auch nicht reagiert selbst auf Anwaltsschreiben keine Reaktion. Ist alles vor Gericht und wir warten jetzt. Und hoffen das wir unser Geld zurück kriegen um einen Grabstein machen lassen zu können.
Sehr niveaulos und unprofessionelles Verhalten mit Menschen so umzugehen in so einer schwierigen Zeit.
Überhaupt keinen Stern wert aber einen muss man geben .
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„Mein Besuch bei Jansen Marc Heinz hinterließ gemischte Gefühle. Während der Planungsphase lief alles
glatt, allerdings stellte der Service danach stark in Frage, ob ich diesen Ort erneut besuchen würde. Eine Sache, die ich bemerkenswert fand, war die lächerlich lange Wartezeit auf den Grabstein. Trotz meiner rechtzeitigen Vorkasse dauerte es drei volle Monate, bis er geliefert wurde. Zudem wartete ich bis zum heutigen Tag vergeblich auf eine korrekte Rechnungsaufstellung, die noch aussteht. Es ist ärgerlich und enttäuschend, dass diese grundlegenden Aspekte des Kundenservices nicht erfüllt wurden.
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„Der Betrieb ist nicht zu empfehlen. Herr Marc Jansen ist selbst nicht zu erreichen, selbst auf anwaltliche
Aufforderungen zur Mängelbeseitigung reagiert er nicht.
Die auch nur zeitweise erreichbare Mitarbeiterin im Büro der Niederlassung Alsdorf muss Herrn Jansen stets verleugnen.
Bei Vorkasse ist Vorsicht geboten. Ausstehende Restarbeiten oder Mängelbeseitigungarbeiten werden hinausgezögert oder bleiben unvollendet.
Selbst anwaltlich gesetzte Fristen lässt Herr Jansen wiederholt fruchtlos verstreichen.
Es ist bedauerlich, wie ein einst renomierter Handwerksbetrieb heruntergewirtschaftet wird.
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