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„Man kann sich ganz entspannt ab und zu mal mit den Shababs treffen auf 'n Jibbit oder zwei und 'ne dicke
Session (inkl. Hotbox) veranstalten. Perfekter Ort für optimale Entspannung.
Das Wichtigste dabei: Ist nicht besonders verschmutzt (wenn man die unten liegenden Reste von Bubbatz nicht mitzählt), stinkt nicht, man kann ganz bequem durchs Fenster reinspringen, es gibt funktionsfähige Lichtschalter in allen 4 Räumen sowie Steckdosen fürs Handy-Aufladen (Luxus-Leistung), an besonders kalten Wintertagen kann man sogar die Heizung anmachen und die Füße aufwärmen, und vor allem, kein Junkie spritzt sich da irgendwas. Man kann sich wie in einer normalen Wohnung gemütlich miteinander unterhalten - das Schreien sollte man jedoch aus naheliegenden Gründen unterlassen. Kurz gesagt: Dort gibt's alles, was das Herz begehrt.
Der einzige Nachteil ist, dass man sich nicht ganz wohl fühlt, da man an manchen Stellen während der Session irgendwelche komischen Geräusche um das Traphouse herum raushören kann, die Paranoia verursachen können (kann auch an den Überschuss des Cannabis-Konsums liegen, der die Symptome verschlechtert). Ein Wundermittel namens Alkohol kann dieses unangenehme Gefühl bis zu einem gewissen Grad eliminieren. Man sollte dabei natürlich vermeiden, zu tief ins Glas zu schauen, da dies zum unsinnigen Brüllen führen kann. Wir sind ja keine Tiere!
Hier überwiegen offensichtlich die Vorteile die Nachteile.
Aufenthaltskosten: €0,nix
Einfach Klasse, was der Staat für uns so alles leistet! Deutschland is gute Land...
...”weniger
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