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„NS-Kunst in JH-Husum: nach einer herben Kritik vor Jahren an der mangelnden Erinnerungskultur in der
von Adolf Hitler persönlich eingeweihten JH in Husum, erfolgte mittlerweile eine adäquate Aufarbeitung und Bewertung der NS-Kunst auf einem, im Flur der JH ausgehängten Schild, das auf die historischen Zusammenhänge verweist.
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„Wir haben gedacht schlimmer kanns nicht kommen...siehe Beschreibung vom 17.08.23 und dann kam die Abnahme
der Zimmer, die Kinder durften danach nicht mehr zur Toilette und das vor einer Busfahrt von 6 Stunden... also haben wir die gesamte abnahme 2x machen müssen. Eher kasernenbetrieb als gästeorientiert.
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„es war super.ihre ausstattung war schön und ihre zimmer waren sehr schön und sauber.Die leute waren sehr
nett.Das Frühstück super und Getränke waren auch super.Da kann man sehr gut urlaub machen.Das kann man nur entfähllen und weiter sagen.
lg sandra
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„Mangelnde Erinnerungskultur: Nazi-Geschichte und -Bilder in der JH-Husum:
Der gute Ruf der JH-Husum
wird leider beeinträchtigt durch die völlig ungenügende Aufarbeitung der Geschichte der 1936 als Vorzeige-JH unter Hitler erbauten, seit 2013 unter Denkmalsschutz stehenden Jugendherberge. Die Nazi-Bilder auf den heute noch zu sehenden Wandkacheln im Eingangsflur, ebenso wie die Gemälde im Speisesaal verherrlichen die "Volk ohne Raum"- Ideologie des Nationalsozialismus. Sie zeigen ganz offen mehrere stilisierte Hakenkreuze, "SA-Deichschutz" und den sog. "Lohse-Plan", zur Landgewinnung an der Nordseeküste (s. Fotos). Der 'Lohse-Plan' war nicht zuletzt ein Ablenkungsmanöver der NS-Propaganda, um die kriegerische Eroberung von Land im Osten vorzubereiten. Die an den Wandfliesen ausgehängte "Erklärung" auf einem angehefteten Zettel, ist eher Teil des Problems, weil sie es bagatellisiert und bemäntelt. Den 'Lohse-Plan' nur in einem Nebensatz als "Zukunftsversion, die die großspurigen Eindeichungspläne der Nationalsozialisten zeigt" abzutun, verschleiert die wahren Dimensionen.
Hinrich Lohse war als Gauleiter Schleswig-Holsteins eben nicht nur einer der Urheber der Eindeichungspläne. Er war Wegbereiter der faschistischen 'Volk ohne Raum'- Ideologie, die sich nicht auf Landgewinnung durch Deichbau beschränkte, sondern Siedlungsräume im Osten durch kriegerische Eroberung zum Ziel hatte.
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