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„Ich war nun gestern definitiv das letzte Mal, nach über 20 Jahren als regelmäßige Stammkundin mit meinen
Bekannten und Familie dort zum Essen. Wenn die Chefin und der Chef, der am zapfen war, nicht mal den Arsch in der Hose haben, einen anderen Gast am Biertresen zurecht zuweisen, der uns beim Essen permanent störte, und dann noch doof reagierte, als wir erklärten, was uns störte, (vermutlich war der Pegel schon zu hoch, dass Gehirn noch begreift), so dass wir unser Essen haben einpacken lassen und gegangen sind, dann ist wohl ein Gast, der sich regelmäßig einen trinkt an der Theke mehr Wert als Gäste die seit Jahren regelmäßig mit Freunden und Familie zum essen kommen. Sehr, sehr schade.
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via Das Örtliche
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„Die Preise für Rumpsteaks um bis zu 6 Euro erhöht obwohl im Internet noch die alten Preise stehen. Für
uns Wanderer war`s das, auch die Tennisler ziehen sich zurück.
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via Das Örtliche
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„Wir kommen schon viele Jahre sehr gerne ins Jägerbräu, übers Jahr gesehen etwa 1-2 pro Woche und waren
bislang zufrieden mit dem Essen, dem Ambiente, den Preisen und der Bedienung. Da das Essen gut ist und die Preise für das Essen und die Getränke bisher auf einem moderaten Niveau lagen, nahmen wir die 20 Kilometer für Hin- u. Rückfahrt) gern in Kauf. So hätten wir bis vor wenigen Tage für das Gesamtkonzept Jägerbräu ohne Frage 5 Sterne vergeben. Letzte Woche gab es jedoch eine teilweise erhebliche Erhöhung der Speise- und Getränkepreise. Kostete z. B. ein Italienischer Salat mit Brot vormals 5,80 Euro, so werden fortan für den Salat 2 Euro mehr erhoben und das Brot kostet zudem auch noch 1 Euro extra. Dies ergibt zusammen eine Erhöhung von über 50 Prozent. Rumpsteak mit Pommes und Salat kosteten vorher 19,90 Euro und ab sofort 24,90 Euro. Also 5 Euro mehr, was einem Preisanstieg von ca. 25 Prozent entspricht. Wir können verstehen, dass die Gastwirtin aufgrund der gestiegenen Produktpreise und der Erhöhung des Mindestlohns die Preise anheben muss, was sie seit Ende der Corona-Zeit nicht mehr getan hatte. Doch dieser prozentual hohe Anstieg sorgt dafür, dass wir nun auch andere Lokale in unserer Heimatstadt aufsuchen können, ohne insgesamt mehr Geld auszugeben, da sich die 10 Kilometer Anfahrt zum Jägerbräu für uns nun eigentlich nicht mehr rechnen. Eine moderatere Anhebung in diesem Jahr und eine weitere Erhöhung Anfang 2026 hätte dem Lokal besser zu Gesicht gestanden.
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„Pizza ist aus Holzofen, Nudeln sind sehr lecker, Salat nicht so gut ( ist aber ja Geschmackssache...wie
überall), man kann im freien sitzen im Sommer, Raucherbereich, super tolles Bier, Chefin selbst sehr nett...bedient mit.
...”
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