via Das Örtliche
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.
„Sehr geehrter Herr Bettels,
scheinbar ist es unmöglich, dass mir trotz gerichtlichem Titel Akteneinsicht
gewährt werden soll.
Heute wurde mir um ca. 11.00 Uhr von Herrn yyyy eine weitere telefonisch beantragte Akteneinsicht verwehrt.
Die Auskunft war zusammenfassend auf meine Fragen folgendermaßen:
Herr xxxx sei diese Woche krank, weshalb er sich nicht bei mir melden könne.
Vertretungsregelungen sind keine getroffen worden.
Ohne Herrn xxxx seiner Weisung als ehemaliger Geschäftsführer werden keine Entscheidungen getroffen.
Ich interpretiere das mal:
Herr xxxx ist in der letzten Zeit öfters krank. So wurde es mir jedenfalls wiederholt mitgeteilt.
Ein anderes Mal sei Herr xxxx in einer Sitzung und unabkömmlich, um mit mir einen Termin für die Akteneinsicht zu vereinbaren.
In Herrn xxxx seiner Abwesenheit werden keine Entscheidungen getroffen, was dazu führt, dass bei seiner Abwesenheit keine Sachverhalte zur WEG Mendelssohnstraße bearbeitet werden können.
Die WEG ist ohne Herrn xxxx also führerlos, also ohne die vertraglich vereinbarte Verwaltung.
Herr xxxx scheint weiterhin Geschäftsführertätigkeiten auszuüben, obwohl er nicht mehr Geschäftsführer ist. Da wurde der Bock zum Gärtner gemacht.
Auch wenn man Ihn nun als Büroleiter bezeichnen müsste.
Es gibt Sachverhalte, die nach Meldung an die HV keinerlei Aufschub dulden. Sie werden also nicht bearbeitet. Das ist vertragswidrig.
...”weniger
via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Meiner Meinung nach inkompetente und rechtbrechrische Hausverwaltung. Für Akteneinsicht muss man klagen,
obwohl diese gem. BGB und WEG-Recht jedem Eigentümer zusteht. Gleichzeitig mit einem inkompetenten Anwalt Friedrich-Wilhelm Korn von Schucht und Coll. im Schlepptau.
Vielleicht werde ich noch nach Akteneinsicht erfahren, warum mir diese trotz Gerichtsurteil zu meinen Gunsten vorenthalten wird.
Falsche Kostenzuordnung von Rechnungen in der Hausgeldabrechnung.
Fehlende Kosten in den umlegbaren Betriebskosten, da falsch gebucht.
Fehlende Verteilerschlüssel. Z. B. ist nicht ersichtlich, welche Kosten mit welchen Anteilen in den Allgemeinwasserkosten sind, wobei diese sehr hoch sind. Die Einsichtnahme wird blockiert.
Verammlungsprotokolle, welche freigeistig nur wenig Bezug zu den realen Sachverhalten wiedergeben.
Keine geordnete Buchführung - von einem säumigen Miteiegentümer gibt es kein Eigentümerkonto - so scheint es, weil die Akteneinsicht seit mehreren Jahren blockiert wird.
Anfragen wegen fehlerhafter Hausgeldabrechnung werden nicht beantwortet.
Über große Sanierungsmaßnahmen wird abgestimmt, obwohl nur ein Angebot vorliegt. Weitere Angebote werden versprochen, aber nicht vorgelegt.
Anfragen werden nicht beantwortet.
Und es gibt aus meiner Erfahrung noch mehr mitzuteilen.
Der Gesschäftsführer Joachim Buß ist nachrichtlich vom 27.12.2021 ausgeschieden. Mal sehen, ob der neue Geschäftsführer Knut Bettels die WEGs besser und unter Beachtung der Rechtslagen vertritt.
LG jo
...”weniger
