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„Das Hotel lebt von seiner Lage.
Direkt neben dem UNESCO Welterbe fällt man praktisch einmal um und ist
im Klosterhof.
Recht viel mehr Vorteile fallen mir dann aber auch schon nicht mehr ein.
Als wir ankamen, war es erst mal ein Abenteuer, überhaupt in das Hotel rein zu kommen. Alle Türen versperrt. Am helllichten Nachmittag.
Über eine Seitentür im Hof kam ich dann rein und habe nach einigem Suchen auch wen gefunden, bei dem ich einchecken konnte. Es kam aber nur ein Schulterzucken auf meine etwas genervte Frage, wieso ein Hotel um diese Zeit alle Türen versperrt hat. Keine Entschuldigung, nichts. Wenn sie schon wissen, dass wer kommt, finde ich das doch etwas unprofessionell.
Das Zimmer selbst ist OK. Nichts besonderes, aber auch nicht abstoßend.
Der bereits erwähnte Lärm ist allerdings schon erheblich. Ab 5:00 morgens ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Durchgangsverkehr, Lieferverkehr, Straßenreinigung und die allgegenwärtigen Deppen ohne Auspuff dröhnen dir die Ohren voll. Nicht gerade erholsam.
Als Fazit:
Für eine Nacht geht es schon, besonders weil eben die Lage zum Kloster hervorragend ist.
Für mehr als eine Nacht würde ich ein anderes Hotel empfehlen.
...”weniger
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„Meet und Greet vor dem golocal Treffen am Freitag in Maulbronn. Die Blattlaus hatte geladen, leider kamen
nur sechs Personen, die sich an den festlich gedeckten Tisch setzten.
Dieses vorherige Beschnuppern gefällt mir wie schon in Berlin, wo die beiden Tischdamen auch waren. Dieter mit Alexander und Sir Thomas waren die männliche Ergänzung zum golocal Sixpack ;-).
Das wunderschöne Ambiente des Restaurants auf dem Klostergelände ist schon mal 5 Sterne Wert. Bei der Auswahl auf der Karte natürlich Kutteln und Maultaschen.
Ich bestellte die Kutteln als Suppe, die Maultaschen mit Lachsforellen Füllung. Als Wein den Riesling vom Eilfinger Berg, der als Achtel angeboten wird, weil so ein Viertel schon bei knapp 9 € liegt. Alles war ganz lecker und schmeckte gut. Der Kaffee vor und nach dem Essen hielt mich wach, denn es ging ja noch zurück zum Irish Pub.
Eine Flasche Eilfinger Wein habe ich mir dann noch für den Export mitgenommen, kostete 0,40€ mehr als mein Viertele.
Die Dame, die uns empfangen hatte, kümmerte sich sehr freundlich um uns, obwohl sie ja sechs Gedecke wieder abräumen musste.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, lag aber auch an der sehr harmonischen Runde.
...”
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