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„Wie das so ist - in den Ferien - wohin mit dem Kind, wenn man keine drei Wochen Urlaub nehmen kann? (soviel
Urlaub hat man ja dann auch wieder nicht)
Ab in den Ersatzkindergarten, der für diese Zeit die Betreuung übernimmt. In unserem Fall der Michael Kindergarten.
Im Telefonat wird schon einiges geklärt, damit das Kind selber aber auch weiß wo es hin kommt, wird ein Schnuppernachmittag (nach Absprache) vereinbart.
Alles ganz Problemlos möglich und 14 Uhr war es dann so weit. (wenns nach meinem Sohn gegangen wäre, hätten wir auch schon Vormittags da sein können....Aber so aufgedreht wie er zu Hause war, so stumm und anhänglich war er dort ^^ :D)
Nicht jeder kann hier einfach so reinspazieren und das sieht man schon an der Eingangstür, die ist nämlich zu. Es gibt drei Klingeln, so das die Gruppen (sofern man weiß in welche das Kind kommt) gleich wissen das sie jemanden bekommen. Ist man - so wie wir - nur zu Besuch, dann betätigt man die Klingel mit der Aufschrift Leiterin.
Die Klingeln haben die Beschriftung für die Käpt´n Blaubärgruppe/Leiterin, Pumuckl-Gruppe und Tigerenten-Gruppe.
Im Großzügigen Eingangsbereich ist die gesamte Garderobe zu finden und aufzuhängen. Hier gibt es Türen zu den Räumen Küche, Putzraum und weiteren (ich konnte nicht alle einsehen) und die Terrassentür, welche nach draussen auf den Hof führt.
Wir (besser gesagt mein Sohn) sind in die Blaubär-Gruppegekommen, von denen gerade keiner mehr da war, weil sie nur bis Mittags besetzt ist. Die Räumlichkeiten befinden sich einmal die Treppe rauf.
Wir haben uns den toll eingerichteten Raum genau ansehen können. Hier steht ein großes Häuschen welches einen Unterschlupf beherbergt und eine Treppe die darauf führt. In einem Nebenraum gibt es Malutensilien und einen Tisch mit Wachstuchdecke für Knetereien u.ä.
Im Gang nach vorn gibt es einen weiteren Gruppenraum und gegenüber befinden sich dieToiletten, mit ca 4 (oder auch 5) Toilettenkabinen. Kleine Waschbecken die genau für Kindergröße passend sind.
Die Wände sind im Bad natürlich gefließt und in einem .... ja...ich sag mal hellem Lachston gehalten.
Auch die übrigen Aufenthaltsräume sind froh gestaltet und leuchten in orangen oder gelben Tönen.
Der Spielhof ist sehr groß, mit einem Sandkasten und einem darauf befindelichen Podest, an dem die Kindern mit einem Kran den Sand heraufholen und durch kleine Rutschen wieder nach unten laufen lassen können.
Es gibt einen großen Baum mit einer Schaukel - besser gesagt einem großen Reifen - an dem sie sich austoben können.
Auf einer kleinen Anhöhe gibt es einen Aufgestellten Sonnenschutz und ein Häuschen mit den Fahrzeugen (Bobby-Car, Laufräder, Fahrräder und wie die alle heißen) ist ebenso zu finden.
Die Erzieherinnen sind alle sehr freundlich, das Kennenlernen also äußerst positiv und die Leiterin - welche auch erst seit Montag (neu) dabei ist, war sehr zuvorkommend.
Ich freue mich für meinen Sohn das er hier unterkommen kann/darf und denke das er sich auch hier wohlfühlen wird. Bislang habe ich einen guten Eindruck und ein gutes Gefühl....jetzt bleibt nur noch Geduld zu üben, bis es endlich soweit ist.
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update 09/2013:
Die 7 Tage sind rum und mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurde sich verabschiedet. Mein Sohn hat hier eine sehr schöne Zeit verbracht und so wie er den Kindergarten vermissen wird, so wird er ebenso vermisst.
Jede einzelne Mitarbeiterin (und auch der Mitarbeiter) waren stets freundlich und hatten ein offenes Ohr. Sollte mal wieder "unser" Kiga zu haben und hier die Betreuung übernommen werden, werde ich mein Kind in guten Händen wissen.
Nun gilt es sich wieder in den "alten" Kiga einzugewöhnen.......
...”weniger
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