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„Wir wohnen seit langen im Einklang mit der katholischen Kirche aber was sich in letzter Zeit dort abspielt
ist fuer jeden Nachbarn unzumutbar. Es werden Veranstaltungen usw. in unzumutbarer Lautstaerke durchgefuehrt bis mitten i.d.Nacht hinein. Man sollte eine Unterschriftenaktion starten um sich zu wehren gegen diesen Laerm.
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„Durch die ständigen, mit immenser Lautstärke durchgeführten "Diskos und sonstigen Veranstaltungen" bis
weit nach Mitternacht, 2-3 h, wird ständiger Lärmterror durchgeführt und die Nachbarschaft lärmtechnisch immens belastet. Es ist kaum mehr Ruhe zu finden… das ist mit keinem sozialen Verhalten zu rechtfertigen...und das von der katholischen Kirche, Schämen solltet ihr euch für euer Verhalten.
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„..."Die St. Anna - Geschichte ...
In den Jahren 1956 bis 1958 stellte man in der kath. Kirchengemeinde
St. Peter (Rheinberg) erste Überlegungen an, im damaligen Neubaugebiet „Annaberg“ eine neue Pfarrgemeinde zu gründen.
Nachdem sich 1967 der „Pfarrverein St. Anna“ gebildet hatte, wurde 1970 der „Seelsorgebezirk St. Anna“ zur Rektoratspfarrei erhoben. Schon 1968 baute man eine Notkirche für die neu entstehende Gemeinde, die Bischof Josef Höffner am 08. September 1968 einweihte. War diese Notkirche auch nur für den Übergang bis zum Bau einer „richtigen“ Stein-Kirche geplant und gebaut, so tat sie doch mehr als 15 Jahre ihren Dienst.
Aber für die wachsende Gemeinde wurde der Raum zu klein. Überall machte sich die Situation als „Notkirche“ bemerkbar. So beschloss der Kirchenvorstand 1981 eine neue, die eigentliche Pfarrkirche zu bauen. Nach einem Architektenwettbewerb wurde der Diözesanbaumeister des Bistums Essen, Prof. Dr. Heinz Dohmen mit der Durchführung der Baumaßnahme beauftragt.
Am 13. August 1982 begannen die Bauarbeiten; am 11. September 1982 legte man den Grundstein der neuen Kirche; am 15. April 1983 konnte man schon Richtfest feiern, und am 17. September 1983 weihte der Bischof von Münster, Dr. Reinhard Lettmann, die neue Pfarrkirche feierlich ein.
Auf Grund der kirchlichen Strukturveränderungen wurde die St.-Anna-Kirche im Rahmen der Fusion mit den kath. Pfarrgemeinden St. Peter (mit St. Marien in Budberg) und St. Nikolaus (Orsoy) Pfingsten 2007 zur Filialkirche der neuen St.-Peter-Pfarrei in Rheinberg."...
Da ich mir hier in Rheinberg eigentlich "nur" die Kriegsgräberstätte ansehen wollte, war ich ganz erstaunt, eine so schöne Kirche in so einem außergewöhnlichem Baustil zu erblicken. Leider war diese Kirche ebenfalls, wie so viele verschlossen und mir blieb wieder einmal nur, rundherum zu laufen und Fotos zu machen.
Parken kann man kostenlos direkt in der Straße "An der St.-Anna-Kirche". Hinter der Kirche ist ein Gebäude für die Rheinberger Tafel und ein Kindergarten. Wunderschön finde ich hier die Sitzgelegenheiten im irgendwie offenen aber auch geschütztem Hof und die Schilder mit den Richtungsweisungen. Alles wirkt harmonisch und auch gemütlich...
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