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„Erstaunlich, dass diese Schule an der total überholten und widerlegten Methode des "Schreiben durch Hören"
festhält. Während diese wirre Methode in einigen Bundesländern (an staatlichen Schulen zumindest) abgeschafft wurde, weil sie objektiv den Schülern schadet, hängt man an dieser Schule unverbrüchlich diesem alten Zopf an. Unzählige Vergleichsuntersuchungen haben gezeigt, dass die übergroße Zahl der Schüler mit dieser o. g. "Methode" in der Rechtschreibung um Jahre hinter Schülern hinterherhinkt, die nach den altbewährten Methoden unterrichtet werden, wobei eine nicht geringe Zahl an Kindern dieses Defizit sogar ein Leben lang nicht mehr aufholen wird. Ein Jammer für unsere Kinder, aber die Leitung (vielleicht auch die Lehrerkollegen?) weicht vom eingeschlagenen Weg leider nicht ab.
...”weniger
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„Kinder haben zwar sehr viele Freiheiten, Geborgenheit und Fürsorge bleiben hier jedoch auf der Strecke.
Die Kinder dürfen hier viel toben und kämpfen, wobei es sehr rauh zugeht und auch Verletzungen häufig sind. Zudem wird bei interaktionellen Schwierigkeiten oder Provokationen weg gesehen, statt klar gehandelt. Wenn Kinder z.B. Schuhe durch den Flur schmeißen, werden die angrenzenden Türen eher von außen zu gemacht als das Kind anzusprechen. Eher also eine "laisser-faire" Pädagogik, als eine Erziehung zur Selbstverantwortung. Schade!
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„Moin moin
Fährt man die Alsterdorfer Strasse in Richtung Einfahrt zum Friedhof Ohlsdorf, sie sieht
man auf der linken Seite das älteste Krematoriumsgebäude Deutschlands.
Es ist 1892 vom Hamburg Altonaer Verein für Feuerbestattung errichtet worden. Der Zentralbau des Krematoriums wurde als romantischer Bau Oberitaliens errichtet und der Turm, der im Stil einer toskanischen Kampanile nachempfunden wurde, verdeckte den Schornstein der Anlage.
Dieses Gebäude stand lange Zeit leer und wird nach umfangreichen Restaurationen von den Flachsland Zukunftsschulen genutzt.
Hinter dem Gebäude befand sich der alte Urnenfriedhof, der nun als Schulhof genutzt wird.
Vom 12. – 14.09. fand in Hamburg der Tag des offenen Denkmals statt und die Schüler führten Besucher durch die Anlage.
Nachdem das alte Krematorium in der Alsterdorfer Strasse geschlossen wurde, wurde die Schumacher Halle auf dem Friedhof Ohlsdorf gebaut.
Es hatte lange Zeit ein angeschlossenes Krematorium, in dem die Verstorbenen feuerbestattet wurden. Da die Grenzwerte nach der Bundes-Immissionsschutzverordnung nicht eingehalten werden konnten, nahm man die Einäscherung auf dem Friedhof Öjendorf vor.
Für Golocal:
Meine heutigen Erfahrungen waren, dass sich in den Räumen eine schöne Kita befindet. In den oberen Räumen befindet sichg die Verwaltung der Zukunftschulen und hinter dem imposanten Bau ein grosser Schulhof.
Hier war auch der Urnenfridhof des Krematoriums.
Welche Lern- odder Lehrmethoden angewendet werden, entzieht sich meiner Kenntnis, denn darüber wurde nicht gsprochen
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