via Das Örtliche
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„Wir sind absolut enttäuscht von dieser KiTa, der Betreuungsschlüssel im Krippenbereich ist unterirdisch
(bei unserer Eingwöhnung 1:7 und 3 weitere Kinder sollten noch eingewöhnt werden), dadurch fallen auch Ausflüge in den angrenzenden Inselpark weg, sowie das Wickeln mit 4-Augen Prinzip, das uns bei der Besichtigung versprochen wurde. Überdies werden die 2 Krippen- Gruppen bei Krankheit, Urlaub, sowie morgens uns nachmittags zusammengelegt. Zeitweise hat eine Betreuerin somit 10 Kleinkinder zu besichtigen. Das Corona- Hygienekonzept wurde durch diesen Mangel auch nicht ausreichend umgesetzt, was sich mit mehreren Fällen und der zeitweisen Schließung der KiTa zeigte. Dafür haben die Betreuer ein Care-Paket in Form einer Email geschickt - eigentlich eine nette Geste, die dann aber mit 25€ in Rechnung gestellt wurde. Auch wurde uns für einen Monat die Zuzahlung zum Essen in Rechnung gestellt, obwohl die Eingewöhnung unseres Kindes erst Ende April begann und dann durch Quarantäne nach nur 2 Tagen beendet wurde. Das Kind hat also keine einzige Mahlzeit erhalten. Unsere Erwartungen wurden mehr als untertroffen, die Versprechungen die in dem Informationsgesprächen gemacht wurden, waren alle gelogen. Auch wenn die beiden Pädagoginnen wirklich nett waren, ist diese KiTa nicht empfehlenswert.
...”weniger
via golocal
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„Der Inselpark Wilhelmsburg ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, da es Bushaltestellen
direkt am Eingang sind und auch die S-Bahn-Station nicht weit entfernt ist.
Es kostet keinen Eintritt diesen Park zu besuchen und es gibt viel zu sehen. Auf breit angelegten Wegen folgten wir der guten Beschilderung und wanderten eine Runde. Beim Indoor-Klettergarten legten wir eine kurze Toiletten- und anschließender Eispause ein.
Wir passierten den Hochseilgarten und bogen dann rechts ab und kamen an einen mit Seerosen gefüllten See. Überall sah man schöne Blumen, wie z.B. Lilien und andere Staudengewächse und wir beobachteten und fotografierten die Insekten, die sich kopfüber in den Blütenstaub stürzten.
Nach dem Nutzgarten mit Kürbis-, Erdbeer- und Kartoffelbeeten bogen wir rechts ab in den Rosengarten. Obwohl die meisten schon ihre beste Zeit hinter sich hatten war es doch eine wahre Pracht.
Wir haben unseren Rundgang sehr genossen und werden mit Sicherheit demnächst noch mal wiederkommen. Spätestens aber im nächsten Jahr wenn die Rhododendren blühen.
...”weniger
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