Ein wenig verborgen liegt sie da, zwischen Lillian-Board-Weg und Luz-Long-Ufer. Unscheinbar eingebettet in die zauberhafte Parklandschaft unter sanften Wiesen und Grünflächen: zwei sanft geschwungene Betonbögen weisen den Weg hinab in den Untergrund, in die vom Münchner Architektenbüro Auer + Weber entworfene Kleine Olympiahalle, die sich neben ihrer großen Schwester, der Großen Olympiahalle, seit ihrer Eröffnung 2011 bereits sehr schnell als begehrter Veranstaltungsort und als feste Größe im Olympiapark etabliert hat.br /br /Die Zahlen sprechen dabei für sich, zu Gunther von Hagens „Körperwelten“ strömten im 2014 mehr 300 000 Besucher in die Kleine Olympiahalle, und auch die im Jahr darauf folgende Ausstellung „Tutanchamun – Sein Grab und seine Schätze“ wurde mit seinen Einblicken in die geheimnisvolle Welt des alten Ägyptens ein absoluter Publikumsrenner. Eine weitere Ausstellung im Rahmen der Reihe „Ausstellungssommer im Olympiapark“ folgt 2016.
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„Die Olympiahalle in München ist eine beeindruckende Location, die sich hervorragend für Veranstaltungen
eignet. Ich war dort zuletzt für „Let’s Dance“ . Die Atmosphäre war gut, die Akustik könnte aber besser sein, und die Sicht von den meisten Plätzen such sehr gut. Allerdings war der Einlass etwas chaotisch organisiert, mit langen Wartezeiten und wenig klarer Führung. Besonders ärgerlich fand ich die strenge Taschenregelung: Taschen größer als A4 durften nicht mitgenommen werden, selbst wenn sie fast leer waren, was für viele Gäste unpraktisch war. Schließfächer gibt es allerdings keine... Getränke und Essen ist natürlich auch recht teuer, aber das ist ja meistens so bei großen Veranstaltungen.
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Der Inhaber antwortete am 25.11.2024
„
Sehr geehrte Besucherin, vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre ehrliche Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass der Einlass chaotisch war und die Taschenregelung für Unannehmlichkeiten gesorgt hat. Wir bitten um Bedenken, dass der Olympiapark der Veranstaltungsort, nicht der Veranstalter ist, sowie dass Taschenregelungen übliche Sicherheitsmaßnahmen bei Veranstaltungen sind. Ihre Anmerkungen leiten wir an die entsprechenden Stellen weiter. Wir hoffen, Sie bald wieder im Olympiapark begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Olympiapark-Team...” mehr
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„Ich war im Konzert von Herbert Grönemeyer, und ich muss sagen, ich war maßlos enttäuscht. Das lag aber
weniger an dem Künstler sondern ausschließlich an der Lokalität der Olympia-Halle. Die Akustik ist, schlicht gesagt, ein Katastrophe. Insofern bezieht sich meine Kritik ausschließlich auf diesen Punkt. Ich saß in Block D5, also an der Seite. Ob das damit zu tun hat, kann ich nicht beurteilen. Bei mir kamen die Stücke wie ein einziger Geräuschpegelbrei an. Auch die zarten, ruhigen und so ausdrucksstarken Lieder gingen in dem Mampf der Laustärke unter. Die Texte kannte ich ja weitgehend, zu verstehen wären sie kaum gewesen. Schade. Konzert in der Olympia-Halle, nie wieder. Es ist schade um das viele Geld. Aber wie gesagt, das lag nicht an Herbert Grönemeyer.
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„grossraumhalle, man kriegt was man erwartet. wenn man den nerv hat, grosse konzerte durchzustehen, dann
bleibt einem in bayern eigentlich nur die olympiahalle, weil die wirklich grossen alle dahin kommen. ansonsten bleibt nur der weg nach stuttgart and bei dem abstand vergeht einem dann doch jegliche lust. aber ich schweife ab. die olympiahalle entspricht vom design her den meisten anderen. wer schonmal in der dortmunder westfalenhalle, dem pendant in essen oder der philipshalle in düsseldorf war, wird kaum einen unterschied entdecken, ausser das die olympiahalle deutlich sauberer ist als die anderen, genannten. zumindest VOR dem konzert. xD getränke und gastronomiepreise sind wie gewohnt ne absolute frechheit und parkplätze gibts zwangsweise auch genug, wenn auch zu den gleichen horenden preisen. warscheinlich lässt sich so ein riesenteil aber auf anders nicht profitabel nicht betreiben. atmosphäre: ja, was will man erwarten? laut, ungemütlich, aber das ist halt der preis, wenn man z.B. lady gaga und dergleichen sehen will. der sounds ist spitze. das möchte man dann aber auch zu dem preis erwarten. ist insgesamt eine meiner "lieberen" hallen, aber nicht meine "liebste".
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„Wer kennt sie nicht der in München und Umgebung wohnt- die Olympiahalle! Jedes große Konzert findet dort
statt aber auch andere Veranstaltungen, die einen hohen Bekanntheitswert haben. Es gibt dort Steh- und Sitzplätze (zumindest bei Konzerten) und viele Parkmöglichkeiten.
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„Wir waren zu Gast in der Olympiahalle von München als Pink ihr Konzert gab. Zugegeben für jemand der
aus einer kleineren Stadt kommt und den Anblick der Massen an Leuten nicht gewohnt ist, ging es hier es recht gelassen zu.
Erreichbar ist die Olympiahalle sehr gut mit der U-Bahn, von der man ein paar Meter noch laufen muss. Angekommen an der Halle verteilen sich die Leute auf die unterschiedlichen Eingänge sehr gut, je nachdem wo man seinen Platz hat.
Die Halle selbst ist recht groß, sodass die Bühne in der Mitte der Halle ebenfalls recht groß ausfiel. Einzig das die Treppen recht steil ausfielen war der einzige negative Punkt an der dieser Halle.
Anscheinend war die Halle auch eine Zeit lang gesperrt, da sie ja doch ein wenig in die Jahre kommt und ein paar Modernisierungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Nichts desto trotz ist diese Halle perfekt für Konzerte oder andere Groß-Ergebnisse bestes geeignet.
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