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„Sehr schön gelegen, aber etwas sehr teures Lokal und Cafe, da gehe ich doch lieber zum Fischmeister in
Ambach, da schmeckt mir auch das Bier besser.
...”weniger
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„ein nettes kleines, sehr individuell und persönlich geführtes Resturant.
Ich finde es auch mal ganz
gut, wenn unsere geiz ist geil Gesellschaft irgendwo unerwünscht ist.
Eine Freundin und ich haben uns letzen Sommer einen Tag am See gegönnt und diesen an der kleinen Seehaus-Bar verbracht. ( Eine ganz normale Strandbar wie man sie im Süden kennt, nichts Besonderes aber Urlaubsstimmung pur).
Abends haben wir uns schick gemacht, darin besteht schon mal der Unterschied zu einigen unserer Mitmenschen, besonders zu Fahrradfahrern, und wollten essen gehen.
Wir hatten keinen Tisch reserviert, wurden äußerst höflich gefragt ob wir ein Getränk mit zum Steg nehmen möchten und man würde uns per Handy über den nächsten freien Tisch informieren. Selten erfährt man in Deutschland solch einen Service. Bei einem traumhaften Essen sowie Sonnenuntergang haben wir den Abend genossen. Wer nun meint man müsse dies alles umsonst bekommen und wenn nicht an jedem Dingchen Kritik üben, der ist mit Sicherheit in solchen Locations nicht richtig. Preise sind gehobene Klasse, Qualität und Quantität jedoch ebenso.
Wir sind froh über solche idyllischen Plätze.
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„Küche ist durchschnittlich aber nicht schlecht.
Das Personal könnte zu Otto Normalverbraucher etwas
freundlicher sein.
Der ganze Umgriff der Barrakenähnlichen Gaststätte gleicht eher einem Flohmarkt.
(Container, Leergut, Mülltonnen usw.)
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„Das kleine Seehaus habe ich auch eher negativ in Erinnerung. War dort einmal im Sommer 2007 zum Abendessen.
Zunächst wurde man missäugt - ähnlich der Beschreibung von Bernadette - weil mein Begleiter, einen ausgewaschenen Norweger-Pulli anhatte, dann mussten wir von draußen nach drinnen umziehen, weil es einfach zu kalt wurde, aber das Murren und Bemerkungen war dich geschafft. Innen drinnen bekamen wir dann leckere Fischgerichte serviert - diese kann ich sofort empfehlen. Allerdings das restliche Publikum war von der Münchner Schickeria. Man darf sich nicht an ausladenden und ewig lauten Erzählungen an den Nebentischen zu Prominenten wie Boris Becker stören, denen man doch gute Ratschläge gegeben hat und die einfach nicht gehört haben... das kann das Ambiente aber ganz witzig machen...
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