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„Als ich im Klinikum angerufen habe weil ich starke schmerzen hatte wurde gesagt kommen sie vorbei.soweit
so gut doch dann ging es los ich ging zur Notaufnahme berichtete was ich für schmerzen habe die schickten mich zum ärztlichem Notdienst der Arzt dort sagte in dem Bereich kenne er sich nicht ausgab mir einen Überweisungsschein für die Notaufnahme aber von da kam ich ja schonalso wieder dorthin zurück unter schmerzen.
Dort angemeldet saß ich ernsthaft von ca.21:45 bis sage und schreibe ca.00:15 bis ich dran war . Der Arzt dort war wohl schlecht gelaunt meine warum ich da sei es sei doch kein Notfall ja ne ist klar Höllen schmerzen mein h.arzt nicht da Urlaub der Vertretungsarzt schon zu also wo soll man hin wenn nicht ins KH? Mehr mit wieder Willen untersuchte er mich dann schickte mich zum Röntgen und oh ha es kam ein steissbeinbruch raus also keine schmerzen?jedenfalls schrieb Er im Brief steissbeinbruch. Als ich meine Röntgen Bilder anfordert stand aufeinmal steissbeinbruch mit?..Also ich dachte ja das das kh Esser geworden ist aber das Gegenteil ist für meine Erfahrung eingetroffen unfreundlich keine Lust auf Arbeit und mansche Ärzte haben hellseherischen Fähigkeiten RESPEKT dafür hochmoderne Klinik vielleicht zügiges dran kommen NEIN am besten man immer sich nichts vor und hat essen und trinken dabei. In Noten hat hat die Notaufnahme eine klatte 6 Empfehlung Freundlicher werden Patienten ernster nehmen.Und die Ärzte sollten sich in der Diagnose einig sein.
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„Di. 22.03.2022 / 14:00 Uhr
Tochter mit hochgradigen Nierenschmerzen in der Notaufnahme abgewiesen. Begründung.
Gehen
sie erst zum Hausarzt; dazu:
1. Hausarztpraxis geschlossen.
2. Vertretung nicht erreichbar, Praxis öffnet erst spät Nachmittags.
Spät Nachmittags dann doch noch die Vertretung erreicht, Notfallbehandlung.
Am Montag den 28.03. beim Urologen. Verdacht bestätigt. Hochgradige Nierenentzündung.
Urologe versteht nicht, warum keine Untersuchung in der Notaufnahme durchgeführt wurde, da die Symptome auf eine lebensbedrohliche Lage schließen ließen, was sich ja dann auch bestätigte.
Ein Stern ist bei dem Verhalten noch zu viel!
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