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„Mein Besuch im Klinikum Kassel GmbH Ludwig -Noll-Krankenhaus Psychosoziale Beratung hat tiefe Spuren
bei mir hinterlassen. Besonders die Erfahrungen auf Station p4 waren alles andere als zufriedenstellend. Leider muss ich sagen, dass die Pflegedienstkräfte dort weniger als wünschenswert waren. Sie wirkten unreflektiert und ständig genervt, was zu einer sehr unangenehmen Atmosphäre führte. Emotionaler Missbrauch ist ein starker Ausdruck, aber ich kann es nicht anders bezeichnen, was ich durch das Verhalten einiger Pflegekräfte auf der p4 erfahren habe.
Dazu kam eine negative Erfahrung, die ich in besonderem Maße hervorheben möchte: Ich fühlte mich beleidigt und traktiert, weil ich meinen Willen durchsetzen wollte. Die Behandlung dort hat mich emotional stark belastet.
Leider muss ich auch anmerken, dass die Medikation mehrmals falsch eingestellt wurde, was mich nachhaltig erschreckt hat. Trotz allem gibt es einige Ärzte im Klinikum, die einen guten Job machen - leider traf dies nicht auf die p4 zu.
Letztendlich kann ich nur sagen, dass ich mich nach einem baldigen Wechsel sehne und hoffe, dass ich nie wieder einen Fuß in diese Abteilung setzen muss. Trotz der ein oder anderen positiven Ausnahme, war mein insgesamtes Erlebnis im Ludwig-Noll-Krankenhaus leider enttäuschend.
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„Essen ist unterste Schublade.Geschmacklich fad Karotten gibt es ohne Ende. Bestellungen klappen selten.Wozu
wird man da täglich gefragt wenn ich doch nicht bekomme was ich mag und vertrage. Pflegepersonal echt klasse.
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„Das Ludwig-Noll-Krankenhaus wirbt auf seiner Website damit, dass auf der Station P4 "Ziel die Vermeidung
einer frühen Trennung von Mutter und Kind sei, um der Mutter trotz ihrer Erkrankung und der notwendigen Therapie einen Beziehungsaufbau sowie Selbstvertrauen im Umgang mit ihrem Kind zu ermöglichen. " Wirklichkeit ist, dass eine Mutter, deren Frühchen noch im Klinikum liegt, nicht mal die Fahrt zu ihrem Kind organisiert wird, weil ein "ein Feiertag" sei. Das ist empörenswert. Die Website als schöne Werbewelt und dann sitzt die Mutter fest ohne Möglichkeit zu ihrem noch so kleinen Frühchen in der Klinik zu kommen, wo es besonnders wichtig ist, dass die Beziehung aufgebaut und stabilisiert wird. Und das bei einer Mutter, die ohnehin an einer Wochenbettdpression leidet! Die sich nicht wehren kann und nichts einfordern kann. Behandlung der akuten Depression über die Feiertage: keine! Die Mutter baut immer weiter ab, Hauptsache die Klinik kann die Tagespauschale abrechnen. Menschlichkeit und Einfühlung? Im Krankenhaus, dass jetzt schon wegen des geplanten Umzugs schmutzig ist, nicht zu erwarten. Schlimm Statt Hilfe ein Albtraum.
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