Komet e.V. Bereich Betreutes Wohnen

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„Komet e. V. lässt die negativen Bewertungen im Google löschen.”

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„Bei Komet wurde ich gut betreut. Meine Betreuerin hat mich toll unterstützt. Anträge beim Amt oder Unterstützung bei vielen normalen Dingen im Alltag. Das hat mir sehr geholfen. Ich kann wieder arbeiten und mein eigenes Geld verdienen. Danke dafür. ...”weniger

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„Für Suchtkranke, die zum Amt oder Arzt begleitet werden müssen, bei leichten behördlichen Angelegenheiten Hilfe brauchen, die in die Klinik gebracht oder vom Bhf und med. Reha abgeholt werden, ist Komet tipi topi . Mit ernsthaften Depressionen, burn out würde ich nie wieder Komet aufsuchen. Es fehlte meinem Betreuer an Erfahrung und psychologisches Wissen. Ziemlich schnell war er nur noch am bewerten, am Urteilen und Vergleichen, und rs ging mir immer dreckiger. Man selber kann rückblickend selbst sich nicht verstehen, warum und wieso die Welt in der Depression so anders aussieht. Wie soll's denn jemand Fremder, der es nicht mal will. ...”weniger

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„Den Wölfen zum Fressen überlassen. Ich habe 3 Komet-Mitarbeiter kennen gelernt und alle haben eine lahme schablonenhafte Menschenkenntnis und Bewertung gezeigt. Mein ambulanter Betreuer, ein älterer zorniger Herr mit eingerosteten Einsichten war nicht in der Lage meine Situation objektiv und reflektiert zu betrachten. Seine ablehnende Haltung mir gegenüber hat mich fast in den Suizid getrieben. Aus seinen Erzählungen wurde deutlich, dass er sein Arbeitsengagement nämlich nach eigenem Gusto gestaltet, also habe ich wohl seine Unterstützung weniger verdient als andere Klienten. Das anfängliche Bisschen Behördenkram, was ich alleine nicht bewältigen konnte und das ein wichtiger Bestandteil des Vertrags mit Komet e. V gewesen ist, stapelte sich mit der Zeit zu einer Menge, die mit Hilfe von Anwälten geklärt werden muss. Wenn er das Kapitel über Abhängigkeiten und Zwangsgedanken, die nichts mit Suchtstoffen zu tun haben, in seiner Ausbildung nicht verschlafen hätte, wüsste er jetzt besser die Konsequenzen einzuschätzen. Wenn ich überlege, was ich da wieder fast 2 Jahre ausgehalten habe, bekomme ich Angst vor mir selbst. ...” mehr