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„Ich habe das Personal immer als enorm freundlich wahrgenommen.
Die Preise sind ok, nicht überteuert,
aber auch nicht billig.
Sowohl Döner, als auch die Pizzen sind sehr enpfehlenswert. Die Salate sind mit persönlich geschmacklich zu langweilig.
Aber alles mit Fleisch oder Brot finde ich sehr gut und gehe jetzt auch dort Mittagessen
...”weniger
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„Sehr enttäuschend. In der Anfangszeit war Kommagene noch empfehelenswert, mittlerweile leider gar nicht
mehr: lustloses, unfreundliches Personal, spart in fast schon unverschämter Weise an den Mengen (es sei denn jemand steht v.a. auf grüne Blätter o.ä.), dann auch noch eher überdurchschnittliche Preise, Wartezeit - na ja, auch über dem üblichen Rahmen!
Ich kann nur abraten!
...”weniger
verifiziert durch
Foto vor Ort,
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„Update August 21:
Und ewig glüht der Holzofen! Pandemie erfolgreich überstanden, kein Wunder bei dem
To-Go-gerechten Essen. Die Zeit wurde zudem genutzt, um den Dachspitz des alten Hauses zu einem sehr ansprechenden Gastraum auszubauen. So sitzt man mit seiner Pide oder Lamacun zwischen den freigelegten Dachbalken und hat echte Restaurantatmosphäre statt Dönerbudenflair.
Und so war es früher:
Mehr Glück an der neuen Adresse! Nachdem das Volkan, beliebter Mittags-Treffpunkt der Gundelfinger Schülerschaft und abendlicher Take-Away-Magnet wegen Baufälligkeit des Gebäudes überstürzt schließen mußte, erfolgt jetzt ein neuer Anfang in der ehemaligen Metzgerfiliale. Das historische Eckhaus an der Bahnhofstraße wurde gerade aufwändig saniert, die Verweildauer des Pächters dürfte daher auf längere Zeit gesichert sein.
Die Qualität von Döner und Yufka ist auf gutem Niveau gleichgeblieben, neu ist ein richtig guter Holzofen für die beliebten Pizzen des Hauses. Mit dem neuen Standort und der verbesserten Angebotsqualität kann somit die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden. Der neue Name ist allerdings so gewöhnungsbedürftig, dass ich ihn schon wieder vergessen habe.
Aber weil Ihr mir alle so am Herzen liegt, habe ich es extra für Euch nochmal nachgeschaut: "Kommagene" klingt zunächst nach Rechtschreibreform; natürlich kommen wir gerne, kann man aber doch auch richtig schreiben. Ein Blick in das allwissende www belehrt den strunzdummen Beitragschreiber, dass es sich um einen historisch bedeutsamen Landstrich in der Türkei im Grenzgebiet zu Syrien handelt:
"...im Altertum die nördlichste Landschaft Syriens, zwischen Euphrat und Taurus, im Westen an Kilikien, im Norden und Nordosten an Kappadokien und Armenien grenzend. Sargon II. (721-705 v. Chr.) machte das Gebiet zu einer Provinz des neuassyrischen Reiches. Im 3. Jahrhundert v. Chr. wurde Kommagene unter einer einheimischen Dynastie, die sich später mit dem Haus der Seleukiden verband, selbstständig. Als Herrscher von Kommagene trat besonders Antiochos I. (69-34 v. Chr.) hervor, dessen Grabdenkmal auf dem Nemrut Da erhalten ist. 18 n. Chr. wurde Kommagene römisch und war 38-72 nochmals selbstständig. Hauptstadt von Kommagene war Samosata (heute Samsat) am Euphrat, der Geburtsort Lukians, Residenz auch Arsameia am Nymphaios. Von Doliche (Duliche) ging der Kult des Jupiter Dolichenus aus."
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Das sagt das Web über "Kommagene Grill-Pizza Holzofen Restaurant"