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Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg

Krayenkamp 10
20459 Hamburg - Neustadt Zum Kartenausschnitt Routenplaner
öffnet um 10:00 Uhr
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Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg 040 37 50 19 88 Hamburg Krayenkamp 10 20459 Neustadt 4.5 5 5

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Öffnungszeiten öffnet um 10:00 Uhr
Montag 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr
Donnerstag 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag 10:00 - 17:00 Uhr
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Gesamtnote aus 5 Bewertungen (+ 82 weitere) aus diesen Quellen:
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yelp (82)

Meine Bewertung für Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 19.07.2023Ron C.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Feine Hamburger Küche und ein netter Service in einer sehr romantischen alten Gasse. Liegt direkt gegenüber der St. Michaelis Kirche. Sehr ...” mehr

Unzumutbar? 09.10.2022Dani K.

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„Eins der Restaurants, in die ich ewig schon mal wollte... nun war es endlich so weit. Wir waren (ohne Reservierung) am späten Sonntag ...” mehr

Unzumutbar? 16.08.2022Markus B.

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„Wir waren heute zum ersten Mal hier und Leute, geht hin. Für uns ein selbst entdeckter Geheimtipp. Essen: Krabbensuppe, hausgemacht mit ...” mehr

Unzumutbar? 20.10.2016Ein golocal Nutzer

verifiziert durch Checkin, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Aus wieder unerfindlichen Gründen hatte Golocal aus dem "Museum Kramer Amtsstuben" den Restaurationsbetrieb gemacht. Es gibt in diesem "Gängeviertel" nicht nur das Restaurant, das sich im hinteren Teil der Gasse befindet, es gibt auch ein Museum auf zwei Etagen, -siehe meine Fotos und Videos- und diverse Souveniergeschäfte. Aber nun ist aus dem Restaurant wieder das Museum geworden. Die Beschreibung des Restaurants hat die agile Windfee übernommen. Siehe nachfolgenden Link. https://www.golocal.de/hamburg/restaurants-gaststaetten/restaurant-zu-den-alten-krameramtsstuben-am-michel-YV3H5/ Im Krayenkamp 10, gegenüber der Michaeliskirche, befindet sich der Eingang zu der letzten vorhandenen „Reihenhaus-Siedlung“ Hamburgs. Auf diesem Gelände entstand um 1620 ein Landhaus mit „Lustgarten“ und Gartenhaus. (Haus a und m/n) 1776 erwarb das „Krameramt“, die Zunft der Einzelhändler, das Grundstück und bebaute es mit zwei Hofflügeln. Die jeweils fünf Häuser (Haus b – f und g – l) waren für die Witwen der Zunftmitglieder gedacht. Als 1863 mit der Gewerbefreiheit die „Ämter“ aufgehoben wurden, erwarb die Stadt die Bauten und nutzte sie bis 1969 als Altenwohnungen. 1971 – 74 wurde dieser letzte Wohnhof des 17. Jahrhunderts in Hamburg durchgreifend renoviert. Federführend war hier das Museum für Hamburgische Geschichte, das in den „Reihenhäusern“ eine Wohnung restaurierte und sie den Touristen und Hamburgern zugänglich macht. Der Eintritt kostet 2 €. Hier sind zwei Häuserzeilen erhalten und mit einem schmalen Gang verbunden. In einem der Häuser wurde eine der damaligen Witwen Wohnung restauriert. Im Erdgeschoss befindet sich der „Tagesraum“, in dem die Witwe tagsüber am Fenster sass und auf den Gang guckte. Im Innenraum befand sich die Küche mit schon fliessendem Wasser. In der ersten Etage, die über eine schmale Stiege zu erreichen war, befand sich der kombinierte Wohn- und Schlafraum als „Gute Stube“. In der zweiten Etage stehen heute noch eine Mangel und zwei alte Truhen. Am Ende des Gangs befindet sich ein Restaurant "Krameramtsstuben", in dem man eine Kleinigkeit zu sich nehmen kann, oder aber auch festlich dinnieren. Sieht man auf die Hausdächer, so kann man die alten Schornsteine sehen, die sich nicht gerade in den Himmel strecken, sondern um sich herum winden. Dieses um sich Herumwinden bezweckt, dass die im Ofen entstehenden Funken nicht auf die Hausdächer fallen, sondern sich in den "Himmel" drehen. Was mir noch auffiel ist, dass es in dem Gang "Preussische sechseckige" Laternen gab. Die Hamburger Laterne hatte eine runde Glaskuppel, wie an der Binnenalster noch zu sehen. Seht euch die 41 Fotos und das 1 Videos an und ihr könnt euch in die Zeit zurück versetzen. ...” mehr

Unzumutbar? 09.03.2016Kulturbeauftragte

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„In längst vergangenen Tagen war die Wahl des Gemahls von essenzieller Wichtigkeit. Eine “gute Partie” sicherte das (Über)Leben, das hinterher ohne weitere Unterstützung vom Elternhaus verlaufen sollte. Kein nüchtern und pragmatisch denkender Patrizier wäre vor Jahrhunderten auf die Idee gekommen seine Tochter einem Kramer, der vielleicht zur See, die reichlich Gefahren barg, fuhr und dort womöglich blieb, versprechen. Andererseits ein tüchtiger Kaufmann, der weitreichende Kontakte besass, sollte schon eine eigene Familie haben, damit die Hanse weiter florieren kann. Irgendwie musste eine Lösung her, die die Gemüter beruhigt und den Frieden sichert, wenn tatsächlich so ein Fall eintritt. Wie konnte dann folglich geholfen werden, wenn die Not der armen “Weiber” gelindert werden... In den Jahren 1620-1700 wurden Häuser für die bedürftigen Witwen der “Zunftbrüder” errichtet. Damit das erst realisiert werden konnte, wurde eine Art Stiftung gegründet, die die Finanzierung sichern sollte, die sich aus Kaufleuten der Hansestadt Hamburg zusammensetzte. Nach dem Motto: Tue gutes und lobe Gott, wurde in der Satzung festgelegt, dass die Witwen eine kostenlose Unterkunft bekommen, sowie die nötigen Brennmittel für die Eigenversorgung, sowie eine kleine Rente. Andererseits mussten sie das gewohnte Umfeld verlassen, ein überschaubares Opfer, wenn man die Vorteile sieht. Die Krameramtsstuben sind, trotz das die Ausstellungsstücke im Nachhinein zusammengetragen worden sind und dem Zeitgeschmack des gutbürgerlichen Umfeld des 19. Jahrhunderts entsprechen, ein Fenster in eine Vergangenheit, die eine “Sozialeinrichtung” verkörpert, die seinesgleichen sucht. Trotz heftiger Kriegsschäden ist diese Fachwerkkulisse etwas besonderes. Es liegt unweit des Michels, der eh auf der Route der meisten Hamburgbesucher zu finden ist. Neben dem besagten Museum gibt es hier ebenfalls ein Restaurant in dieser abgeschlossenem Ensemble, in dem auch einige weitere Geschäfte mit Souveniers zu finden sind. Diese sind an der Stelle aber zweitrangig. Wichtiger ist aber, dass die Fachwerkhäuser seit dem Jahr 1933 unter Denkmalschutz stehen. Der Besuch einer der Wohnungen ist trotz allem eine kurzweilige Angelegenheit, die leider alles andere als barierrefrei zu bezeichnen ist. Die Stufen sind steil und nur die Diele wird, wie in den alten Zeiten, beheizt, wie man es auf den Fotos sehen kann. Zu sehen gibt es ausgesuchte Stücke, die auf 3 Ebenen verteilt sind, die dennoch wenige m² umfassen. In der “guten Stube”, die zugleich als Schlafkammer dient, hatten wir den Eindruck gehabt, dass die Bewohnerin bald zurückkehren würde, um ihre Arbeit fortzusetzen. Dagegen spricht aber, dass wir nicht die einzigen Besucher an jenem Sonntag im Winter gewesen sind... der einen spüren ließ, wie wenig es bedarf, um leben zu können. Wie lange die Frauen dort verweilt haben, war individuell unterschiedlich, denn es ist nicht absehbar, wie lange das Leben währt, ob es kurz oder lang sein wird... das anhand einer solchen Behausung sichtbar gemacht wird, das für wenige €uronen besichtigt werden kann. ...” mehr

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Foursquare 8.3/10
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tripadvisor 4.5/5
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Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg?

Die Adresse von Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg lautet: Krayenkamp 10, 20459 Hamburg

Wie sind die Öffnungszeiten von Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg?

Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg hat montags von 10:00 - 17:00 Uhr, mittwochs bis freitags von 10:00 - 17:00 Uhr und samstags bis sonntags von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

Was denken Internetnutzer über Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg?

Kramer-Witwen Wohnung Stiftung Historische Museen Hamburg hat 5 Bewertungen mit einer Gesamtbewertung von 4.5/5.0
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