Krankengymnastik in Burgwald
Müller-Steinlandt Susanna Praxis für Krankengymnastik
35099 Burgwald
Öztürk Tamara Praxis für Physiotherapie
35099 Burgwald, Bottendorf
Häufige Fragen
Wie kann ich Krankengymnastik beantragen?
Krankengymnastik wird im Normalfall nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Neurologe, Chirurg oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept nötig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
Womit befasst sich die Krankengymnastik?
Mit Krankengymnastik sind vor allem Behandlungen gemeint, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Sie wird deshalb häufig von Ärzten verschrieben. Dazu zählen sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen, als auch passive Methoden, bei denen der Therapeut die Muskeln mobilisiert.
Wie viele Sitzungen sind in der Krankengymnastik üblich?
Die Zahl der Therapie-Stunden ist von der Geschwindigkeit der Regeneration und der Schwere der Einschränkung abhängig. Üblich sind zunächst sechs Termine, die im Normalfall ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.
Wo finde ich Telefonnummern von Praxen für Krankengymnastik in Burgwald?
Krankengymnastik als physiotherapeutischer Teilbereich darf nur von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dazu ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie notwendig. Einige Behandlungen dürfen auch von medizinischen Bademeistern oder medizinischen Masseuren ausgeübt werden. Kontakte von Praxen mit Schwerpunkt Krankengymnastik in Burgwald findest du hier bei dasoertliche.de.
Wie viel kosten 6 Mal Krankengymnastik mit Rezept in Burgwald?
Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten für Krankengymnastik. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Bei Präventivleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenkassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.
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