Krankengymnastik in Grafenwöhr
Krankengymnastik und Massagepraxis Bauer Tobias
Bauer Tobias Praxis für Physiotherapie
92655 Grafenwöhr
Kucera Miloslav
92655 Grafenwöhr
Häufige Fragen
Bis wann muss man in Bayern ein Rezept für Krankengymnastik einlösen?
Vier Wochenbleiben Zeit, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen. Das bestimmt die Heilmittelverordnung und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein konkretes Datum angegeben wird. Manchmal wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden muss, doch diese Frist ist nicht mehr aktuell.
Ist Krankengymnastik auch für Kinder geeignet?
Das Alter ist bei der Verschreibung von Krankengymnastik unerheblich, denn auch Kinder können davon profitieren. Voraussetzung ist, dass es körperliche Beschwerden gibt, die mithilfe von Krankengymnastik gebessert werden kann. Es gibt sogar Physiotherapeuten, die ganz auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet sind. Ob es in Grafenwöhr solche Praxen gibt, siehst du hier.
Warum Zuzahlung zur Krankengymnastik in Grafenwöhr?
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft findest du auf der Website deiner Krankenkasse oder in einer Filiale.
Was sind die Gründe von Schmerzen nach der Krankengymnastik?
Muskelkater nach dem Training ist nichts Ungewöhnliches, da ist die Krankengymnastik keine Ausnahme. Das gilt vor allem, wenn du untrainiert bist. Doch fast immer wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Oft hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.
Kann ich bei Rückenschmerzen zur Krankengymnastik gehen?
Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Grafenwöhr leidet nach einer Studie der AOK rund jeder Dritte an Rückenschmerzen. Mit einem verschreibungspflichtigen Rezept vom Arzt übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse erstattet. Genaue Auskunft findest du bei deiner Krankenkasse.
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