Krankengymnastik in Luckaitztal
Physiotherapie Winkler *
03238 Finsterwalde
Häufige Fragen
Sind ein Krankengymnast und ein Physiotherapeut das Gleiche?
Krankengymnast ist eine veraltete Bezeichnung für Physiotherapeut. Bis 1994 war sie die offizielle Berufsbezeichnung, mittlerweile wird sie dagegen nicht mehr verwendet, da Krankengymnastik ein Segment der Physiotherapie ist.
Wie viele Sitzungen sind in der Krankengymnastik üblich?
Oft dauert eine Krankengymnastik-Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt vom Gesundheitszustand ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Krankengymnasten und Ärzte deine Entwicklung überwachen und dir sagen, wie lange es noch dauert. Stelle dich aber auf mehrere Wochen ein. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Behandlungen.
Wie kann ich mich in Luckaitztal gesund halten, unabhängig von Krankengymnastik?
Um fit zu bleiben, ist Krankengymnastik nur eine Möglichkeit. In der Regel geht es dort darum, wieder gesund zu werden und Schmerzen zu lindern. Für deine Fitness ist oft ganz normaler Sport das Richtige. Insbesondere kleinstädtische und ländliche Gebiete wie Luckaitztal bieten viele Möglichkeiten, von unterschiedlichsten Vereinen bis zu schönen Laufstrecken. Auch ein Fitnessstudio kann dir dabei helfen. Wenn du in Luckaitztal kein passendes findest, schau doch mal in einer umliegenden Stadt wie etwa Senftenberg.
Was kostet Krankengymnastik mit Rezept in Luckaitztal?
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik, insbesondere Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten erstattet. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Was geschieht bei der krankengymnastischen Behandlung?
Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Übungen, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Sie wird daher oft von Ärzten verschrieben. Dazu zählen sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Übungen, bei denen der Physiotherapeut die Muskeln gezielt streckt.
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