Krankengymnastik in Lünen
Praxis am Markt Krankengymnastik
44532 Lünen

Albring Klaus Krankengymnastik & Physiotherapie in Praxisgemeinschaft mit Anja Rachuba Sprachtherapie
44534 Lünen

Kühn Eva Praxis für Krankengymnastik
44536 Lünen

Praxis für , Ergo- & Lerntherapie Loeks & Mohnberg GbR *
59368 Werne

Praxis am Markt Physiotherapie
44532 Lünen

Schichler & Schichler Physikalische Therapiepraxis
44534 Lünen
Stadtpraxis für Physiotherapie Overtheil
44534 Lünen

Hülsbrink-Leininger Praxis für Physiotherapie
44534 Lünen, Altlünen
Loogsberg Ralf Krankengymnastik
44532 Lünen
Pietsch Monika Krankengymnastik
44534 Lünen
Schmidt-Künstner Claudia Krankengymnastik
44532 Lünen
Jennifer Sommer Ergotherapie
44536 Lünen

Monika Pietsch Krankengymnastin
44534 Lünen, Nordlünen
physiopoint
44532 Lünen
Schulte Frank
44536 Lünen, Brambauer
Baumeister Karen Praxis für Physiotherapie
44534 Lünen, Wethmar
Grote Jan-Dirk
44532 Lünen, Beckinghausen
Hilbk Marcel
44532 Lünen, Horstmar
Hülsbrink-Leininger Krankengymnastik
44534 Lünen, Altlünen
Isomed Lünen
44534 Lünen
Maruszczyk Paulina
44532 Lünen
Neumann Andy Heilpraktiker für Osteopathie
44534 Lünen, Nordlünen
Physiotherapie - Wittenberg
44534 Lünen, Alstedde
Praxis für Physiotherapie Andrea Potthoff
44534 Lünen, Nordlünen
Reha Lünen Krankengymnastik
44534 Lünen, Altlünen
Häufige Fragen
Wie lange muss man Krankengymnastik machen?
Oft dauert eine Behandlung mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Ärzte und Krankengymnasten überwachen deine Entwicklung und werden dir sagen, wie lange es noch dauert. Stelle dich aber auf mehrere Wochen ein. Ein Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.
Was kann ich in Lünen neben der Krankengymnastik noch tun, um gesund zu bleiben?
Auch andere Sportarten können helfen, allgemeine Beschwerden wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Zusätzlich kann er das Risiko zahlreicher Leiden, einschließlich Herzinfarkten, mindern. Falls du allerdings Beschwerden hast und nicht nur zur Vorbeugung Sport machen willst, rede erst mit deinem Arzt darüber, was du tun kannst und welcher Sport dir wirklich guttut. Mittelstädte wie Lünen bieten dafür oft ideale Bedingungen, denn sie haben meistens attraktive Laufstrecken, aktive Vereine und ein breites Angebot an Fitnessstudios. Wenn nicht, gibt es ja noch viele andere Angebote in der Region Arnsberg.
Was kostet eine Einheit Krankengymnastik in Lünen?
Bei Krankengymnastik auf Rezept überimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Hinzu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei Rückenschulen und ähnlichen vorbeugenden Kursen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Kassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.
Wie kann ich Krankengymnastik in Lünen beantragen?
Krankengymnastik wird Normalerweise nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Orthopäde, Chirurg oder Neurologe. Auch der Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept notwendig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
Kann ich mich von der Zuzahlung für Krankengymnastik befreien lassen?
Ob man sich von der Zuzahlung befreien lassen kann, hängt vom Einkommen und den Gesundheitsausgaben ab. Das Gesetz sieht vor, dass die Ausgaben für die Zuzahlungen zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens nicht überschreiten dürfen. Dabei werden alle Zuzahlungen im Kalenderjahr zusammengerechnet, also nicht nur die für Krankengymnastik, sondern auch für Arztbesuche, Medikamente oder Krankenhausaufenthalte. Chronisch Kranke wie zum Beispiel Epileptiker oder Diabetiker können sich schon von der Zuzahlung befreien lassen, sobald die Kosten ein Prozent des Jahresbruttos überschreiten: Bei einem Brutto-Jahreseinkommen von 20.000 Euro müssen also nicht mehr als 400 Euro an Zuzahlungen geleistet werden, bei chronisch Kranken 200 Euro.
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