Krankengymnastik in Titz
LebensArt Daniel Tuckermann *
52457 Aldenhoven

Physio Tilz Denys Dikorenko 52445 Titz Bungsstr. 7
52445 Titz
Physio Titz Denys Dikorenko 52445 Titz Bungsstr. 7
52445 Titz
Häufige Fragen
Ist Krankengymnastik auch für Kinder geeignet?
Ob jung oder alt, Krankengymnastik eignet sich für jedes Alter, auch für Kinder. Voraussetzung ist, dass es eine körperliche Beschwerde gibt, die mit Hilfe von Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapie-Praxen haben sich sogar auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Titz solche Praxen gibt, siehst du hier.
Warum Zuzahlung zur Krankengymnastik in Titz?
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft erhältst du bei deiner Krankenkasse.
Wie viele Rezepte für Krankengymnastik kann ich pro Jahr bekommen?
Meistens werden höchstens zwei Rezepte ausgestellt. Weil jedes meistens für sechs Therapiestunden gilt, sind das insgesamt zwölf Sitzungen. Nach größeren Verletzungen und Operationen werden teilweise auch drei Rezepte ausgestellt. Eine höhere Anzahl von Rezepten muss vom Arzt begründet werden, ist aber möglich.
Was sind die Ursachen von Schmerzen nach der Krankengymnastik?
Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Sport, vorkommen, dass man Muskelkater bekommt. Vor allem trifft es dich, wenn du wenig trainiert bist. Aber fast immer wird es von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.
Welche Techniken nutzt die Physiotherapie?
Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Aktivitäten und Übungen, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Sie wird daher oft von Ärzten verschrieben. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst mitwirken. Ergänzend dazu gibt es passive Techniken, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin die Muskeln mobilisiert.
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