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„Meine Mutter (76) kam nach einem Oberschenkelbruch in die Geriatrie Rabenhorst, um wieder ganz mobil
zu werden. Leider mussten wir sie nach nur 1 Woche dort raus holen, da außer 3x/Woche 15 Minuten Physiotherapie nichts gemacht wurde. Auch eine notwendige 4 wchtl. Krebstherapie sollte komplett ausgesetzt werden, da diese angeblich nicht abrechenbar sein sollte, bei stationärer Behandlung. Der Chefarzt "begutachtete" meine Mutter mit guten Ratschlägen, welche für ihre Grunderkrankung gesundheitsschädigend gewesen wären und widersprach der chirurgischen Abteilung, welche die eigentliche Op. durchgeführt hatten, ohne eigentliche Kompetenz und Sachkenntnis. An der Anmeldung wurde man im "Soldatenton"und unfreundlich als Besucher empfangen, so dass man gleich merkte: Besuch möchte man in Corona Zeiten nicht haben. Auch wurden nicht alle relevanten Besuchsregeln auf der Homepage genannt, so dass sich Besuche recht schwierig gestalteten und für Berufstätige fast unmöglich waren. Bei Entlassung wurden des weiteren nicht alle Medikamente mitgeteilt geschweige denn für die ersten Tage mitgegeben. Auch auf die Entlassungspapiere musste sehr gewartete werden - waren nicht am Entlassungen fertig, sollten nächsten Morgen abholbereit sein - waren mittags noch nicht fertig und man musste eine 3/4 Std warten (nur durch Zufall erfuhr man hier, dass wichtige Medikamente meiner Mutter weiterhin verabreicht werden mussten). SO werden alte Menschen nicht wieder gesund.
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„Ich war nach einer Amputation Bein ca. 3 Wochen dort. Ausser Unterstellungen waren Ärztliche Diagnosen
so gut wie überhaupt nicht im Gutachten aufgeführt? Die Ärzte schienen mir in jedweder Hinsicht überfordert! Das Gutachten ist in keinerlei Hinsicht zu gebrauchen. Nur Behauptungen, die in jeder Hinsicht falsch und beleidigent sind. Ich kam mir wie im Kindergarten vor, Münzen auf eine Schale werfen? Behandlungsmöglichkeiten so gut wie keine Fahrradfahren, laufen im Flur! Hohe Fluktation des Pflegpersonals. Im grossen und ganzen aber nett. Auch die Sozialstation war nicht besonders entgegendkommend. Absolut nicht zu empfehlen. Geriatrie, als Reha nicht zu empfehlen. Ärztliche Betreung nicht zu empfehlen.
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„Nach einer OP durfte meine Schwiegermutter sich fast 4 Wochen lang im Geriatriezentrum, Station 4 des
Rote Kreuz Krankenhauses erholen und wurde soweit „fit gemacht“, dass sie wieder alleine ihren Haushalt führen kann.
Ich kann die Bewertung nur aus der Sicht der Verwandten bzw. der Besucherin vornehmen und die Aussagen der Patientin hinzuziehen.
Besonders hervorheben und mit dicken 5 Sternen bewerten möchte ich die beiden Ärztinnen, die ich während des Aufenthaltes kennengelernt habe. Sie haben sich mehrmals viel Zeit für ein Gespräch genommen, waren auskunftsfreudig uns als Verwandten und einfühlsam und fürsorglich der Patientin gegenüber.
Auch die Altenpflegerinnen zeigten sich durchweg hilfsbereit, freundlich und beantworteten im Rahmen ihrer Möglichkeiten unsere Fragen.
Die Räumlichkeiten im Geriatriezentrum sind modern, großzügig ausgerichtet, hell und freundlich. Am Bett befindet sich ein Seniorentelefon mit extra großen Tasten, an der Wand hängt ein großer Flachbild-Fernseher. Die Bettwäsche ist in gelb-weiß gehalten; Fußboden, Wände, Schränke, Gardinen sind farblich aufeinander abgestimmt und vermitteln ein frisches und harmonisches Gesamtbild. Auch der Aufenthaltsraum und die Cafeteria machen einen ansprechenden Eindruck.
Im Zimmer hängt ein Speiseplan für die Woche aus. (Beispiel siehe Foto). Außer der „normalen Kost“ wird leichte Kost und Diätessen angeboten.
Frühstück, Mittagsmahlzeiten, Nachmittagskaffee mit Kuchen/Torte sowie Abendbrot wurden optisch sehr ansprechend dargeboten. Geschmacklich hatte meine Schwiegermutter am Essen nichts zu beanstanden.
Regelmäßig wurden Ergo- und Physiotherapien durchgeführt, Gesundheitschecks gemacht und es war erstaunlich, in welchem Tempo die Alltagstauglichkeit wiederhergestellt wurde.
Alles in allem können die Patientin und wir als Verwandte nur Gutes über das Geriatriezentrum berichten.
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