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„Ich überweise Zahlungen für Rechnungen hinsichtlich meines Hauptwohnsitzes in Deutschland, z.B. für Wasser-
und Müllgebühren, Grundsteuern, Versicherungen etc., in aller Regel von meinem Zweitwohnsitz in der Schweiz, wo ich arbeite, und nutze dazu ein schweizerisches Bankkonto. Diese Zahlungen werden dabei ausnahmslos als SEPA-Überweisungen durchgeführt und sollten daher gebührenfrei erfolgen.
Nun zeigt sich, dass die Kreissparkasse Limburg die einzige Bank ist, die für meine SEPA-Gutschriften von Ihren Kunden "Gutschriftsspesen" in Höhe von 5 € verlangt. Natürlich versucht dann der von mir Begünstigte, diese "Gutschriftsspesen" von mir zurück zu bekommen. So weit so gut.
Allerdings endete dann ein Anfrage meinerseits bei der Bank, warum von ihr diese "Gutschriftsspesen" erhoben werden, in einem echten Disaster. Die Dame in dem Callcenter wusste nicht einmal, dass die Schweiz zum SEPA-Raum gehört. Zu ihrer Inkompetenz kam dann noch eine ungeheuerliche und penetrante Schnippichkeit, so dass ich mich recht schnell genötigt sah, mich zu ihrem Vorgesetzten verbinden zu lassen.
Dieser konnte mir ebenfalls keine schlüssige Erklärung geben, warum von allen Banken, wo ich mit dem SEPA-Verfahren hin überweise (und dies sind immerhin mehr als 10 Banken in ganz Deutschland), lediglich die Kreissparkasse Limburg diese "Gutschriftspesen" erhebt. Stattdessen erfolgten nur Ausflüchte und offenbar war es diesem armen Herrn peinlich, für diesen Umstand Rede und Antwort stehen zu müssen.
...”weniger
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