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„This museum was so empty we could hear ourselves walk.
They display one artist at a time, in my case Cody Choi.
Protest art, straight anti ...”
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„Die Kunsthalle überzeigt mich immer wieder mit tollen Ausstellungen.
Ein Muss ist auf jeden Fall die noch bis zum 10.August laufende ...”
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„Sehr nette Location. besonders am letzten Donnerstag im Monat, wenn zwischen 18-20 Uhr freier Eintritt
ist ;) Lohnt sich immer für nen Besuch und inspiriert ungeheuer für eigene Ideen.
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„Wenn man in der Düsseldorfer Altstadt unterwegs ist, fällt einem neben der barocken St. Andreaskirche
ein unförmiger grauer Kasten, der unwillkürlich an einen Klotz erinnert. Es handelt sich dabei um die Düsseldorfer Kunsthalle, die gleichzeitig von dem Kunstverein genutzt wird. Das markanteste daran sind die Treppen, die sowohl außen, als auch weiter im Inneren architektonisch fortgesätzt wird.
Wenn ich ehrlich sein soll, die wenigen male, die ich hier drin gewesen war, wurde ich dazu überredet mit einem Vorwurf "Wie, Kunstbeauftragte, du kennst es gar nicht? (wenigstens bei ersten mal)? Sonst lässt du kein Museum aus, wie kann es möglich sein?" Die Architektur ist nicht gerade einladend! Mein Vorwand wurde abgelehnt mit den Worten "Tss, Tss, Tss, du musst für alles bereit sein!" Muss das wirklich sein? Ja, es musste, ich wurde überstimmt, schließlich wenn man es nicht während der Nacht der Museen besucht (ich war wirklich nur dann dort), wenn dann?!
Nach dem Motto Augen zu und durch habe ich doch eher skeptisch es gewagt. Bei meinem ersten Besuch gab es, wie sonst auch eine Sonderausstellung des Nagelkünstlers Günther Uecker zu sehen. Wenn ich ehrlich sein soll, auch wenn seine Werke fünf- bis sechsstellige Preise erzielen, finde ich nicht nur seine, sondern die meisten modernen Aspekte der Kunst schon gewöhnungsbedürftig, doch bekanntlich über Geschmack lässt sich nicht streiten...
Die Bauweise verwundert auch nicht, wenn man weißt das die frühere Kunsthalle (siehe auch dort: Stichwort Rathaushof) aufgrund der Baufälligkeit in den 50-er Jahren abgerissen werden musste. Das würfelartige Aussehen verdankt es den Architekten Beckmann und Brockes, nach deren Entwürfen es im Jahr 1967 errichtet und 68 es eröffnet wurde. Vor wenigen Jahren wurde es aufwändig saniert.
Im gleichen Bau befindet sich eine Filiale von der Kunstbuchhandlung Walther-König-Buchhandlung. Irgendwie habe ich aus Neugierde besucht, doch weder die Kunst, noch das drumherum mich so richtig angesprochen hatte, vergebe ich die die niedrigste Punktzahl, die es möglich ist... Für Liebhaber moderner Kunst sicherlich eine interessante Adresse, doch meins ist es nicht, sorry!
...”
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