November-März von 10:00-17:00 Uhr geöffnetApril-Oktober von 09:30-18:00 geöffnet Letzter Einlaß 30 Minuten vor SchließungAm 24.12. bleibt das Denkmal geschlossen!
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„Ich wollte heute mit meinem Mann auf das Mittelalterfest auf den Kyffhäuser.Leider wurde daraus nichts.Die
Parkplatzsituation war eine einzige Katastrophe.Wir hätten warten müssen,bis Besucher das Fest verlassen,dann hätten wir nachrücken können.
Wer bitte hat das organisiert???? Schon im vorigen Jahr war das Problem bekannt und es wurde nichts geändert.
Also,ich für meinen Teil habe dieses Ausflugsziel von meiner Liste gestrichen.
Die Verantwortlichen sollten sich mal Gedanken machen,ansonsten denke ich,bleiben viele Besucher fern.Denn schon bei unserer Anfahrt kamen uns viele Autos wieder entgegen,die sicher das gleiche Problem hatten.
Deshalb kann ich das Denkmal,wenn große Veranstaltungen sind ,nicht weiter empfehlen.
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„Es ist mir ein großes Vergnügen, das Kyffhäuser-Denkmal in höchsten Tönen zu loben. Das Personal hat
mir mit seiner Freundlichkeit absolut den Tag versüßt. Für Kinder ist dieser Ort ein wahrer Schatz, voller Entdeckungen und aufregender Geheimnisse.
Eine der größten Überraschungen war jedoch die atemberaubende Aussicht über die "Goldene Aue". Es ist ein Anblick, den man mindestens einmal im Leben gesehen haben muss, so majestätisch und erhebend.
Dieses geschichtsträchtige Denkmal ist eine mächtige und wunderschöne Darstellung unserer Vergangenheit. Es ist eine Erfahrung, die mich vollkommen glücklich und begeistert zurückgelassen hat. Also, wenn Sie die Chance haben, besuchen Sie unbedingt das Kyffhäuser-Denkmal.
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„Das Denkmal mit der gesamten Burganlage im Naturpark Kyffhäuser auf dem auf dem 439,7 m über Normalnull
hohen Kyffhäuserburgberg ist ausreichend beschrieben. Zu der heutigen Burgruine, die mittelalterlichen Reichsburg Kyffhausen war bis ins 15. Jahrhundert „aktiv“, gibt es viele beeindruckende Dinge zu berichten, wie man auch hier lesen kann.
Eine davon ist der mit 176 Metern tiefsten Burgbrunnen der Welt. Das Loch mit den ca. 2 Metern Durchmesser und größtenteils fast quadratischen Querschnitt wurde ab ca. 1130 in ca. 40 Jahren (also 4,4 Meter pro Jahr!!!) in mühsamer Handarbeit von Bergleuten in den Fels geschlagen. Da ein Bergmann damals mit 30 bis 35 Lebensjahren „verbraucht“ war, waren also 2 Bergmannsgenerationen beschäftigt.
Über das in ihn einlaufende Sickerwasser aus dem Kyffhäusergebirge wurde die Burg versorgt.
Die Wasserhöhe beträgt auch heute noch dauerhaft etwa 9 Meter, das entspricht also knapp 40 cbm Wasser. Für die Burg und Festung, besonders interessant im Belagerungsfall.
Der Brunnen war über Jahrzehnte verschüttet und wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wieder entdeckt. In den 30ern des 20 Jahrhunderts wurde er in zwei Jahren Arbeit wieder frei gelegt.
Heute schützt eine hölzerne Dachkonstruktion den „Brunneneingang“.
Und damit keiner rein fällt, gibt es noch eine Metallgitterhaube.
Interessant finde ich, dass ein Stein nach ca. 6 Sekunden mit 200 km/h aufschlägt. Vorausgesetzt, er „eckt“ nicht am Brunnenrand an, da kann er bis 12 Sekunden unterwegs sein. Aber keine Angst, die Steine werden in einem Sieb unter der Wasseroberfläche vor dem Erreichen des Bodens aufgehalten und regelmäßig entfernt.
Gerade diesen Text wiederentdeckt und ich erinnere mich nicht mehr, wie lange mein Besuch schon her ist, wie lange diese Bewertung auf Veröffentlichung warten musste.
Eine Weile muss es schon sein, denn ich habe durch einen derben Computerchrash einschließlich der externen Festplatte alle Bilder von vor 2015 eingebüßt... :-(
Das dürfte ihr aber keinen Abbruch tun, denn meine Begeisterung ist noch da und geändert wird sich nicht viel haben.
Quellen sind / waren:
- https://www.kyffhaeuser-denkmal.de/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Kyffh%C3%A4userdenkmal
- https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsburg_Kyffhausen
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„Habe wegen hoher Eintrittspreise hier 1h vor dem Eingang gewartet. Musste feststellen,dass ca 20% der
Gäste wegen zu hohen Eintritt auf der Hacke umkehren,weitere 60%diskutierten zähneknirschend die hohen Preise. Ich finde es auch unverschämt hoch. Für eine Familie trotz Reduzierung kaum erschwinglich. Bei reduzierten Eintritt würden wesentlich mehr Besucher kommen,das rechnet sich....und schraubt die Enttäuschung wesentlich runter...keine gute Werbung fürnachfolgende Touris..obwohl bestimmt sehr sehenswert
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„Wenn man sich nach der "Besucherordnung" auf der WEBSEITE des Kyffhäuser-Denkmal beliest, kommt man unweigerlich
an dem Punkt SAUBERKEIT und SICHERHEIT nicht vorbei. Und spätestens dann stellt sich mir die Frage zum Thema SICHERHEIT!! Wir waren am 13.08.2022 zu Gast beim Mittelalterfest am Kyffhäuser Denkmal. Nach Angaben des Veranstalters ging diese bis 22 Uhr. Wir verließen das Fest noch weit vor 22 Uhr zu Fuß nach unten. Noch im ersten oberen Abschnitt des Weges ging abrupt die Straßenbeleuchtung aus und wir stolperten den langen Weg zum Fuß des Denkmals. Unten angekommen war noch nicht einmal der Shuttlebus verfügbar, der uns dann zum Parkplatz am Fernsehturm bringt. Ich weiß zwar, das das in die Angelegenheit des Veranstalters des Mittelalterfests gehört, dennoch ist es schlussendlich Angelegenheit der Denkmalsverwaltung, für ausreichend Beleuchtung, auf der Straße nach unten zu sorgen. Dann sollte eben die Abschaltzeit der Beleuchtung ausreichend nach hinten verschoben werden müssen. Es soll ja auch Menschen geben, die mehr oder weniger körperlich behindert sind und schon bei Tageslicht echte Schwierigkeiten mit dem Gehen haben. Für künftige Veranstaltungen am und rund um das Denkmal sollte besser auch einmal in diese Richtung denken...
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