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LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg

Am Hebewerk 2
45731 Waltrop Zum Kartenausschnitt Routenplaner
Geöffnet bis 18:00 Uhr
Telefon: 02363 97 07-0
Gratis anrufen
http://www.lwl-industriemuseum.de
LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg 02363 97 07-0 Waltrop Am Hebewerk 2 45731 4 5 4

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Meine Bewertung für LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 11.02.2018Marcel R.

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„Wir sind durch Zufall hier vorbeigekommen und dann über vier Stunden geblieben. Das Museum ist toll geführt, alles ist aufwendig ...” mehr

Unzumutbar? 06.09.2015Ein golocal Nutzer

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„Schönes Ausflugsziel mit Fahrrad. Pause lohnt sich .”

Unzumutbar? 29.06.2013Schalotte

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„... es war ein sehr schöner Tag, an dem wir das alte Schiffshebewerk Henrichenburg im Jahr 2012 besucht haben ... es ist alles sehr interessant und anschaulich, sowie nachvollziehbar, verständlich dargestellt und beschrieben .... das Wetter spielte mit und so hielten wir uns dort auch recht lange auf, was bei der Größe eigendlich auch kein Problem ist ....in allem anderen stimme ich meinen Vorschreibern zu und verkneife mir Informationen doppelt zu schreiben .... ...”weniger

Unzumutbar? 26.01.2013Exlenker

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„Nachtrag vom 27.02.2016 Man war immer einmal wieder hierher gekommen, da dieses industriemuseum einfach nur toll ist. So war man auch heute wieder mit den Enkeln dort, die ganz begeistert dieses alte und auch neue Schiffshebewerk einmal in Augenschein nehmen konnten, incl. welch ein Zufall, als ein großes Schiff in das Hebewerk fuhr. Hier am alten Schiffshebewerk ist man mehr als einmal gewesen und war immer wieder über diese damalige Technik begeistert. Denn, es ist nicht nur für Technikfans interessant. Es ist auch ein beliebtes Ausflugsziel, auch und gerade mit Kindern. Denn für die werden besondere Angebote bereitgehalten unter der Tel. Nr.02363/9707 - 0 im Sekretariat des Museums. Der Anruf lohnt. Schon mehrfach beschrieben möchte ich auf einen Clou zu sprechen kommen, den man dort machen kann. Das ist nämlich eine kulinarische Abendführung durch das beleuchtete Hebewerk mit anschließendem Essen im Restaurant Papachristos.Und zwar jeden Freitag. Die Mindest - Teilnehmerzahl sind 10 Personen. Um daran teilzunehmen sollte man sich spätestens 4 Tage vor dem Termin anmelden. Der Preis für Erw. 20,00 € Kinder die Hälfte. Für Gruppen ab 10 Personen sind auch Sondertermine möglich. Einfach anrufen. Man kann dort einen schönen Rundgang benutzten um den gesamten Schleusenpark zu erkunden. ( Siehe die Fotos dazu ) Ob die alte Schachtschleuse von 1914, das neue Hebewerk von 1962 oder die neue Schleuse von 1989 die in Betrieb ist. Sollte man vom vielen laufen und schauen hungrig werden, im Eingangsbereich des Museums steht ein alter Gastro - Bus von 1959 in dem kleine Speisen und Getränke gereicht werden. Noch kurz zu den Eintrittspreisen. Erw. zahlen 4,- € Kinder+ Jugendliche von 6 - 17 2,00 € Familientageskarte 9,00 € Geöffnet ist das Museum des Schiffshebewerkes: Di - So + an Feiertagen von 10 - 18 Uhr. Einlass bis 17:30 Uhr Ist der Eintritt bezahlt, kann man jeden Sonntag + Feiertags von 11 - 12:30 Uhr an einer Führung im Museum teilnehmen, die im Preis schon drin enthalten ist. Und wenn man schon einmal in Waltrop ist, entweder vorher oder nachher beim (Kaufhaus - Manufactum - Zeche Waltrop ) war, ist es nur ein Katzensprung zum Schiffshebewerk Henrichenburg. Ein Besichtigung in der Ausstellungshalle des Neuen Hebewerkes mit anschaulichen Bildern, Grafiken und Modellen rundete dann mal wieder ein Spaziergang durch den Schleusenpark gekonnt ab. Und auch dieses Jahr wird man einmal wieder die Abendführung dort mitmachen. ...” mehr

Unzumutbar? 07.09.2011barthmun

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„Das Industriedenkmal Schiffshebewerk Henrichenburg ist ein zentraler Ankerpunkt der Route der Industriekultur und Bestandteil des Schleusenparks Waltrop (zum Schleusenpark gehören auch die alte Schachtschleuse von 1914, die neuen Schleuse von 1989 und das Neue Schiffshebewerk von 1962). Es liegt merkwürdiger Weise nicht im Stadtteil Henrichenburg von Castrop-Rauxel, sondern in Waltrop, am Abzweig des Rhein-Herne-Kanals vom Dortmund-Ems-Kanal. Die Ruhr wurde mit den Jahren als Transportweg zu eng und so wurden Kanäle angelegt. Erst durch die Erbauung dieses bedeutenden Bauwerks konnten die Schiffe über den Dortmund-Ems-Kanal den Dortmunder Hafen erreichen. Kaiser Wilhelm II. weihte es am 11. August 1899 nach fünf jähriger Bauzeit ein. Heute ist es leider nicht mehr in Betrieb, es tat seinen Dienst aber 70 Jahre lang. Die Schiffe wurden hier - wie in einem Aufzug - 14 Meter in die Höhe gehoben. 1962 wurde das neue, größere Hebewerk gebaut und bis 1970 waren beide zeitgleich in Betrieb. Danach verfiel das alte, wurde aber 1979 unter Denkmalschutz gestellt und der LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) nahm sich seiner an, restaurierte es aufwändig und eröffnete es einige Jahre später als neuen Standort des Westfälischen lndustriemuseums Ins Navi hatte ich die Adresse des alten Hebewerks eingegeben und fand den Parkplatz auch problemlos. Der Eingang des Museums selbst war auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Links vor den Oberhaupttürmen führt ein Weg zu einem fast nur aus Glas bestehendem Haus, das so überhaupt nicht in die Landschaft hier passt, und das den Eingang und den Museumsshop bildet. Ich erwarb ein Kombiticket für das Museum im alten und neuem Schiffshebewerk, die eigentlich keinen Kilometer auseinander liegen (doch dazu später mehr) Zuerst gelangt man in das alte Kessel- und Maschinenhaus, das ein Museum beherbergt, mit alten Schiffsmodellen, einem nachgebildetem Maschinenraum eines Schiffes, der Dienstraum des Pumpenwärters, viele Fotos und Gerätschaften des Lebens auf einem Schiff. Käpt’n Henri, eine Art Comic Figur, bringt selbst den Kindern in einfacher Sprache das Leben eines Binnenschiffers und die Technik näher. Er begleitet uns durch das ganze Museum. Hier erfährt man, wie die Kanäle und Hebewerke gebaut wurden. Weiter geht es zum Hebewerk selbst, einer beeindruckenden Konstruktion aus Stein und Stahl mit fünf Schwimmerschächten. Die die steinernen Oberhaupttürme darf man besteigen. Mir wird jetzt noch schwindelig, wenn ich an die enge Wendeltreppe denke ^^. Von hier oben hat man einen fantastischen Ausblick über den Vorhafen, wo historische Schiffe ankern, und die verwinkelte Kanallandschaft. Wieder unten angekommen könnte man sich im „Museumscafé“, einem umgebautem Doppeldeckerbus, dem Gastrobus, einen Kaffee holen, doch ich wollte erst einmal weiter und ging auch im Vorhafen an den historischen Schiffen vorbei und erfuhr erst zu spät, dass man sie auch besichtigen kann. Das Museumsschiff, den Ausflugsdampfer „Henrichenburg“, der die Museumsgäste durch den Schleusenpark schippert, wollte ich mir für den Schluss aufheben, doch soweit kam es überhaupt nicht. Das einzige Schiff, das ich von innen besichtigen wollte hatte natürlich geschlossen, denn die Ausstellung hier wurde erneuert und zurück gehen wollte ich vorerst auch nicht. Linker Hand kommen nun 2 Spielplätze für Kinder und weiter geradeaus kommt man in ein Gebäude mit wechselnden Ausstellungen. Im September 2011 ist es eine Ausstellung für den Nachwuchs: Pop-Up Bücher und wie sie hergestellt werden. Und weiter ging's zur Ladestelle und Werft mit altem Arbeitsgerät, Kränen und weiteren historischen Schiffen, die noch restauriert werden müssen. Danach habe ich das Gelände des alten Hebewerkes durch eine Drehtür verlassen, die nur in eine Richtung dreht. Denn direkt hier war die alte Schleuse zu sehen, die 1914 in Betrieb ging und die Abfertigung der Schiffe auf dem Kanal erhöhte und erst 1989 still gelegt wurde. Auch diese wurde vom Kaiser eingeweiht. Auch sie ist ein recht imposantes Bauwerk, was ich allerdings erst etwas später bemerken durfte. Von hier aus kommt man nur unter der Schleuse durch, rechts und links ist es abgesperrt. Auf der anderen Seite befinden sich einige Yachthäfen und ein Weg verlief am Wasser vorbei. Ein anderer Weg, direkt an der Schleuse, führte hinauf zu einer Straße, doch ich wollte ja zu keiner Straße sondern zum neuen Hebewerk. Also ging ich weiter entlang des Wassers und ging und ging und als ich dachte, so langsam müsste ich am Rhein sein (ca 50 km entfernt), fragte ich Passanten, wie ich denn zum alten Hebewerk komme, wo mein Auto parkte. Nun, die Straße weiter und am ende rechts....Irgendwann sah ich den Parkplatz – Gott sei Dank – und begab mich noch einmal zum Museumseingang und fragte, wie ich denn um gottes Willen zum neuen Hebewerk komme. „Na 500 m, erst die Straße zurück bis zur Hauptstr. dann liegt sie nach der scharfen Linkskurve direkt auf der rechten Seite“. Ich traute dem Braten nicht so wirklich, denn vorher hieß es auch schon 500 m und so fuhr ich mit dem Wagen. Dieses mal waren es wirklich nur 500 m, man muß nur wissen wie. Schnell auf den Parkplatz, im Cafe Kortmann noch ein Eis gekauft und dann ging es erst einmal zu dem historischem Gebäude. Irgendwie kam es mir bekannt vor, merkwürdig. Ich kletterte hinauf und dachte bei mir „sieht fast genauso aus wie die alte Schleuse und dann fiel mein blick nach vorne über die Brücke der Straße...... Es war die alte Schleuse, der kleine Weg, den ich vorher nicht zur Straße nehmen wollte, lag genau vor mir, na super. Meine Füße brannten, ich war total fertig und hätte nur wenige Meter gehen müssen. So schaute ich noch kurz in das Museum der neuen Schleuse, besichtigte die Schleuse und das dahinter liegende neue Hebewerk, humpelte zurück, schlich mich ins Auto und fuhr auf den schnellsten Weg zu meiner Couch. Auf die Rundfahrt mit dem Schiff und die Besichtigung der Museumsschiffe war mir für dieses mal vergangen. Das neue Hebewerk ging 1962 in Betrieb und war von der Konstruktion ähnlich wie das alte, nur war das Gebäude schlichter gehalten. Auch dieses war bald zu klein für den aufkommenden Schiffsverkehr, so dass 1989 direkt daneben noch eine Schleuse gebaut wurde. Anfahrt: A 2: Oberhausen-Hannover, Abfahrt Castrop-Rauxel / Henrichenburg, und den Wegweisern „Schiffshebewerk“ folgen. Öffnungszeiten   Di bis So und Feiertags: 10 bis 18 Uhr | Einlass bis 17.30 Uhr geschlossen 24. bis 26.12. und 1.1. Eintrittspreise 4,00 € Erwachsene, Kombiticket 4,70 € (für altes und neues Museum) 2,50 € Ermäßigt 2,00 € Kinder bis einschl.17 Jahre und Schüler Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt. 9,00 € Familien-Tageskarte einstündige Tour mit dem Museumsschiff: 6 € Erwachsene, 4 € Kinder zweistündige Tour: 10 € Erwachsene, 6 € Kinder ...” mehr

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02363 9707-0, +49 2363 9707-0, 0236397070, +49236397070

Häufig gestellte Fragen

Welche Leistungen und Services bietet LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg?

LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg bietet Ausstellungen, Erlebnisführungen, Museumsführung und Veranstaltungen an.

Wie lautet die Adresse von LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg?

Die Adresse von LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg lautet: Am Hebewerk 2, 45731 Waltrop

Wie sind die Öffnungszeiten von LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg?

LWL-Industriemuseum,Schiffshebewerksmuseum Henrichenburg hat dienstags bis sonntags von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

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