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„Hallo Leute!!!
Spreesurfer war dort im Januar 2016 zu Kaffee und Kuchen und muss doch hier ganz stark
auf die Euphoriebremse treten!!!
Der Kuchen war bei mir eine Torte aus Trüffeln und Schokolade und sie war auch sehr lecker!!!! Zwar nicht überirdisch lecker, aber doch sehr solide!!!! Das war das Beste!!!!
Dann nahm ich zwei Pistazien-Marzipan-Trüffel mit Schokolade drum herum. Hört sich zwar toll an, sieht auch gut aus, schmeckt aber nur mäßig lecker. Innen war das etwas von fast gummiartiger Konsistenz, leider. Aber sei es halt drum!!!
Was gar nicht ging und die Wertung hier runter reißt war der Kaffee. Das war ein bitterer Darboven-Kaffee und der hatte auch nicht das nötige Volumen und die erwartete Crema drauf!!! Der Kaffee ging einfach nicht!!! Wenn ich in ein so feines Haus komme, will ich italienischen Kaffee oder so trinken, Darboven ist mir da zu einfach!!!
Die Einrichtung ist stilvoll und schön mit Kronleuchter da und alles ist da in einem echten alten Holländerhaus im Kern des Holländerviertels in Potsdam!!! :)
Spreesurfer ist mittlerweile zum Feinschmecker mutiert, daher kann er hier nur 3 Sterne geben!!!!
Euer Spreesurfer.:)
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„Berlin ist ja schon eine Reise wert, nicht nur wegen der Schokolade am Gendarmenmarkt, nein, denn es
ist nicht weit in die Hauptstadt Brandenburgs zu gelangen.
Potsdam heisst die Hauptstadt und neben tollen Neubauten, gibt es hier auch noch das Alte Potsdam, dem Holländer Viertel.
Nach einem langen Spaziergang durch das Holländer Viertel, kehrte ich auch in dieses Cafe und Restaurant ein. Hier gibt es auserlesene Gerichte und herrlich schmeckenden Kaffee und Trinkschokolade.
Die Obsttorten und –törtchen sehen super aus und haben bestimmt alle eine goldene Auszeichnung verdient. Isst man zu viel davon, so kann man es als „Hüftgold“ mit in seine alte Heimat nehmen.
Die Preise für dieses Ambiente fand ich angemessen.
Vor oder nach einer Kaffeepause sollte man sich das historische Holländer Viertel ansehen, denn nach der Wende wurde das Holländer Viertel durch private Investitionen in der Rekonstruktion und Restauration der Häuser enorm beschleunigt.
Das Viertel wurde in den Jahren 1733 – 1740 unter der Leitung des holländischen Baumeisters Johann Boumann errichtet. In dieses Quartier wollte man holländische Handwerker anlocken. Sie kamen aber nicht in so grosser Zahl, sodass in die Häuser französische und preussische Künstler und Soldaten zogen.
Hier, in der Mittelstrasse 3, erstand auch der Schuster Voigt seine Hauptmanns Uniform, mit der er als Hauptmann von Köpenick bekannt wurde. Heute sind in diesem Viertel viele kleine Kunstgewerbe Geschäfte, Kneipen und Cafes. In einem Park kann man die Büste von Theodor Fontane sehen.
Nicht zu vergessen ist die Fussgängerzone, die von einem Tor zum anderen Tor führt. Rechts und links gibt es schöne interessante Geschäfte, Kaufhäuser und Restaurants und Cafés.
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