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„Das kriegsbeschädigte Stadtschloss im Zentrum Berlins bzw. seiner Mitte (und gleichzeitig Stadtteilname)
wurde von einem Palast abgelöst, von dem die letzten großen Sieger deutscher Geschichte behaupteten, dass eine Sanierung des asbestverseuchten Bau zu teuer oder nicht möglich ist.
Für mich ist dieser Abriss ein Verriss der DDR-deutschen Architektur und Kultur,
für mich war der Palast der Republik auch ein Denkmal,
für mich war es der "letzte Abriss" der DDR....
Nun wurde in jahrelanger Arbeit das Stadtschloss wieder aufgebaut, für mich die Hülle des Forums.
Welcher Zusammenhang zwischen dem Humboldt-Forum und dem Stadtschloss besteht, ist mir eigentlich egal. Mir gefällt die Verbindung der alten und neuen Architektur nicht wirklich. Soll sich so die neue Architektur hinter der alten Fassade verstecken?
Im Humboldtforum oder Humboldt Forum im Berliner Stadtschloss fanden Kunst, Kultur und Wissenschaft auf 5 Etagen ein weiteres Berliner Zuhause.
Es beinhaltet z. B. das Ethnologische Museum,
das Museum für Asiatische Kunst,
das Stadtmuseum Berlin,
Teile der Humboldt-Universität sowie
verschiedene temporäre Ausstellungen.
Ich bin mir total uneins und fühle mich nicht wirklich wohl hier, diese Komposition ist nicht meins.
Mir reicht ein Besuch, außer vielleicht noch die Tourist-Info mit dem Stadtmodell, den Informations- und Merchandising Artikeln und dem Kinderspielzeug.
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„Touristenfalle für kunterbunt abgemixtes zeitgeistiges Edutainment - das ist nichts für mich. Die Humboldt-Brüder
würden sich im Grab umdrehen!
Ein riesiger Palazzo mit wenig Inhalt und noch weniger Information. Am ärgsten mißfallen mir die Konzerte, bei denen die lokalen Weltmusik-Sounds mit einer globalen Einheitssauce aus Pop, Techno, Hiphop und Rap übergossen werden und darin ertrinken. Da muß ich mich mit einem Humboldt-Gin trösten!
Ach, was vermisse ich das schöne Museum in Dahlem, da reichte ein ganzer Tag nicht. Seit meiner Jugend bin ich bei jedem Berlin-Besuch dorthin gepilgert. Die Freude begann schon beim Aussteigen an der U-Bahn-Station mit ihrem modernen Skulpturenschmuck. Am Neo-Stadtschloß prangt jetzt die kitschige rosarote Replik eines indischen Tempeltors inmitten der graubeigen Steinödnis, so was von deplatziert.
Jammerschade. Ethnologie-Interessierte sollten lieber die Museen anderer Städte besuchen.
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„Die Ausstellungen sind gut aufgebaut. Jedoch zur afrikanische Ausstellung fehlt die Kolonisierung zu
verurteilen. Es ist weder ein Mahnmal noch die ganze Geschichte dargestellt. Lernen können zum Beispiel Kinder hier nichts, denn es reicht nicht aus nur Austellungsstücke von Kamerun zu präsentieren, man sollte den ganzen Kontext darstellen, z.b deutsche Sklavenhaltertum, die Rolle der deutschen, katholischen Kirche beim afrikanischen Kindesmissbrauch usw.
.....und ein französisches Luxusrestaurant ist wohl hier fehl am Platz.
Hier wurde mit Steuergeldern nur so um sich geschmissen für ein sehr mageres Ergebnis.
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„Jedem Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann.
Das alte Stadtschloß wurde im zweiten Wekltkrieg
zerstört.
An selbiger Stelle der Palast der Republik erbaut.
Dieser wurde bis zum letzten Stein abgetragen.
An selbiger Stelle ein Bau errichtet, der dem alten Schloß in Teilen ähnelt.
Bestimmte Elemente der Fassade sind sehenswert und für ein Foto auch ein gutes Motiv.
Sicherlich eine Möglichkeit Altes und Neues zu verbinden.
Für mich persönlich ist es nur okay.
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