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„Die Metro in Gundelfingen hat sehr nachgelassen. Viele Angebote wie Bayerische Gurken, gemahlener Espresso
usw. sind aus dem Sortiment verschwunden. Das Angebot ist deutlich zurückgenommen worden.
In vielen Bereichen aber Billigplastik, Chinesische Billigstprovenienz, da stört schon beim heranlaufen der üble Geruch.
Kaum noch Qualität, gerade bei Elektro sehr negativ geworden.
Sehr schade, auch Sauberkeit und Warenpräsentation geht immer mehr zurück
und die Leitenden Angestellten Herren sind nicht gerade ein Auswuchs an Freundlichkeit wenn diese durch den Laden laufen.
...”weniger
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„Jeder, der auf golocal Gastrokritiken schreibt und sich über den dortigen Wareneinsatz von regionalen
umweltschonenden Produzenten wie handgeschöpften Bachblütentees und selbstgesäugten Milchlämmern freut, sollte parallel die nächste Metrofiliale besuchen. Hier trifft man sie wieder, die selbsternannten Öko-Gastronomen, die ihre erhöhten Preise mit dem naturbelassenen Sauerampferwurzeltrieb in der rechtsdrehenden Schaumblütensuppe begründen. Palettenweise werden die Gastrogroßpackungen zur Kasse geschoben. Kein Schwarzwälder Weiderind als Grundlage für den "verträumten Dialog von Weiderindshüftle und handgestopfter Bio-Gänseleber", Großpackung aus dem aktuellen Metro-Angebot, das Kilo für 9,99 (netto) sieht auf dem Teller genauso aus. Und die Fertigsoße im 30 l-Eimer deckt etwaige Geschmacksunterschiede endgültig zu.
Einen eigenen Eingang haben die Goldkunden aus der Gastroszene. Warum wohl? Wäre doch peinlich, den eigenen Kunden an der Einlaßkontrolle zu begegnen. Aus dem gleichen Grund auch separate Kassen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, Großmarkt macht bei entsprechenden Margen Sinn, ich kaufe gern dort meinen Bürobedarf und mehr. Hier in Gundelfingen ist auch die Fischtheke einzigartig - aber es ist halt Massenware ohne den späteren Exklusivitätsanspruch der obigen Klientel.
Bitter wirds bei wirklichen Sonderangeboten wie Rinderfilet, Kalbscarree oder Entenbrust zu Tiefstpreisen. Mit Beginn der Angebotsphase sind die Theken leer, an der Goldkasse kommen die Kassierer mit dem Einscannen nicht nach und Tags darauf locken die Goldkunden mit exklusiver Flugentenbrust aus Biohaltung oder original französischem Carree aus der Auvergne (da ist der Viehtransporter vielleicht mal durchgefahren) und Chateaubriand vom Charolais in Ihren Etablissements.
Es gibt sie daher noch, die echten Metrojaner, die ihren Lifestyle im Großmarkt generieren. Was mir aber zunehmend aufstößt, ist die Sortimentskonzentration auf die Metro-Eigenmarken. Immer mehr Markenprodukte werden ausgelistet und durch minderwertige Discountware ersetzt. Das mag bei Druckerpapier oder H-Milch ohne Qualitätsverlust funktionieren, für gewerbliche Wiederverkäufer sind Produkte der Marken „Horeca“ oder „Tarrington House“ aber Regalblei. Und ubiers wollen „Kellogs“ und kein „Aro“ auf dem Frühstückstisch! Zumal immer öfter der angebliche Preisvorteil gegenüber dem Einzelhandel nicht mehr existiert…
...”weniger
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„bei Metro einkaufen lohnt sich nur, wenn man es auf spezielle Sonderangebote abgesehen hat, oder wenn
man Großmengen braucht.
Qualitativ bekommt man das gleiche auch in jedem Supermarkt bzw. real, da die ja zur gleichen Kette gehören.
Ich gehe meistens dann hin, wenn ich im Prospekt etwas gesehen habe, das mich interessiert, dann kaufe ich meistens auch noch ein paar Sachen sonst ein. Auch Arbeitskleidung ist bei Metro interessant hier habe ich die besten Arbeitsschuhe gekauft, die ich jemals hatte.
Wenn ich größere Einkäufe mache, dann gehe ich ansonsten lieber zur Konkurrenz.
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„Nur für Unternehmer... naja, das kann theoretisch jeder sein! Einige gute Angebote, vieles ist nur für
Gastronomen interessant.
Was mich aber stört ist die Einlasszeremonie: unfreundlicher und desinteressiertes geht`s teilweise kaum. Nach mir kam aber ein Stammkunde: Ach Herr sowieso... schön dass Sie hier sind... okay- beim kleinen Kunden lohnt sich Höflcihkeit wohl kaum!
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