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„Sterne möchte ich hier eigentlich gar nicht vergeben.
Vor ungefähr 50 Jahren habe ich meine Großmutter
in Fürstenberg an der Havel besucht.
Das was ich hier gehört und gesehen habe, ist mir in Erinnerung geblieben und ich denke heute noch oft an die Zeit meiner Jugend zurück.
Meine Oma wohnte in der Dorfstraße, jene Straße , auf der die Menschen ins Konzentrationslagen Ravensbrück " getrieben " wurden.
So war es unumgänglich, dieses Stück dunkle Geschichte zu besichtigen.
Ravensbrück war ein Frauen Konzentrationslager, ich erinnere mich an die Gedenktafeln, an die Fotos, an das Grauen , was hier geherrscht hat.
Ich erinnere mich an das Krematorium und den kleinen See.
1939 wurden hier hin die ersten Frauen gebracht, teilweise mit ihren Kindern.
In der Schule habe ich bis zu dem Zeitpunkt wenig über diese Zeit erfahren. Meine Eltern haben etwas darüber gesprochen.
Durch meine Großmutter, die aus Schlesien stammte, habe ich mehr erfahren.
Sie erzählte , dass die Gefangenen an ihrem Haus vorbei mussten.
Wie muss den Menschen, die das Leid mit ansehen mussten damals zu mute gewesen sein ,ganz zu schweigen von dem Elend , was die Betroffenen erleben mussten?
Ein trauriges Stück Geschichte Deutschlands.
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„Wir haben die Gedenkstätte schon mehrmals besucht, gerade auch mit unserer Tochter im Teenager Alter.
Ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte, welches hier sehr gut dokumentiert wird. Man sollte sich Zeit nehmen und vielleicht auch mehrmals einen Besuch machen, den das geschilderte Grauen muß man auch verarbeiten. Ein Ort der Trauer und Besinnung. Ich bewundere den Mut der Menschen, die hier leiden mussten. Ein Besuch heute ist auch Ausdruck dieser Achtung.
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„Jedesmal, wenn wir in Ravensbrück sind, treibt es mir die Tränen in die Augen angesichts der Verbrechen,
die hier passiert sind.
Es ist wichtig, die Erinnerung daran wach zu halten und doch so unsagbar schwer, Angehörigen zu begegnen, die hier ihre Angehörigen betrauern.
Aus vielen Ländern kommen Angehörige, legen Blumen nieder und zünden eine Kerze an.
Mir fehlen die Worte, wenn ich vor den Gedenktafeln stehe, die Namen lese, die Trauer nur erahnen kann. Keiner sollte die Augen verschließen vor der Vergangenheit und beten, das soetwas nie wieder passiert!
Für mich ist dieses Mahnmal sehr wichtig und ich bedanke mich bei allen, die es am Leben halten.
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