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„Mein Besuch im Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach ließ sehr zu wünschen übrig, da ich das
Gefühl hatte, dort komplett falsch behandelt zu werden. Ich war entsetzt darüber, wie fahrlässig Patienten toxischen und gefährlichen Menschen ausgeliefert werden, was langfristig gesundheitsschädliche Folgen nach sich ziehen kann. Zudem fühlte ich mich von den Verantwortlichen völlig ignoriert, da sie Angehörige in den Behandlungsprozess keineswegs miteinbezogen haben. Dabei trägt gerade das soziale, zwischenmenschliche Miteinander maßgeblich zum Therapieerfolg bei. Weiterhin schien man mehr Wert auf Freizeitgestaltung und Erholung zu legen, als auf korrekte Diagnosen und wirksame Behandlungen. Wer sich also wirklich krank fühlt oder gar sein Leben riskieren möchte, ist in dieser Einrichtung gut aufgehoben.
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„Die Ignoranz in der Akutstation ist nicht zu überbieten. Ausschließlich Medikamentenbehandlung bei fehlender
Indikation. Verweigerung von therapieangeboten. Die Oberärzte versuchten mir ständig einzureden ich sei suizidal was Unfug war. Obwohl ich freiwillig kam haben sie mir einen Beschluss besorgt und mich nur verwahrt. 7 Wochen lang. Es ist markaber dass diese Folter von der Krankenkasse finanziert wird. Ich kann nur jedem raten eine patientenverfügung zu erstellen. Es ist menschenverachtend und hat mit Therapie nicht das geringste zu tun was da läuft. Ständiges insistieren auf medikamenteneinnahme mit massiven Nebenwirkungen und Verwahrung ist das einzige was dort läuft. Wer nicht massochistisch veranlagt ist sollte die Klinik meiden.
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„Nach einem Suizid Versuch habe ich mich freiwillig in die Obhut des Marienhaus Klinikums begeben.
Zum
eigenen Schutz war ich zunächst 3 Tage auf der geschützten Station Michael untergebracht, bevor es zur Weiterbehandlung auf Station Johannes ging.
Ich wurde über den gesamten Zeitraum respektvoll und würdevoll behandelt. Bin aufgefangen worden wo ich fiel aber auch durchaus auch kritisch hinterfragt wo es nötig war reflektiert zu werden.
Mir hat der Aufenthalt genau das gebracht was ich brauchte. Ich kann als selbstbewusster gerader Mensch wieder in mein normales Leben starten und möchte mich auf diesem Wege auch bei allen Fachbereichen, Therapeuten, Ärzten, dem Pflegeteam und er Küche bedanken.
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„Ich bin gezwungen worden, mich quer durch die Klinikapotheke zu futtern. Wer was sagte, wurde gleich
lautstark zurechtgewiesen. In einer Krise wurde ich nicht aufgefangen. Das Handy wurde eingezogen und je nach Laune zum Ausgang zurückgegeben (oder auch nicht). Das Personal ist mehr als unfreundlich. Der Oberarzt sollte sich selbst mal in Behandlung begeben. Das Therapieprogramm (fast nur Sport) war so langweilig, dass ich richtig träge geworden bin da drin. Das PFlegepersonal hatte größtenteils einen Ton am Leib dass man meinte man wäre aufm Kasernenhof. NIE WIEDER!!!
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Das sagt das Web über "Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach"