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„... Auf meinem Heimat-Urlaub habe ich mich einmal aufgemacht, um mir mal wieder die Marine-Bunkeranlage
anzusehen. Das erste mal war schon zig Jahre her.....
Schon 1915 wurde der erste Bunker gebaut, der wurde aber nicht restauriert. Zu unsicher wäre der Besuch. Die eiden anderen Bunker wurden für Besucher zugänglich gemacht. Der kleinere der Bunker wird "Arkona-Bunker" genannt und stammt schon aus Zeiten der Wehrmacht. Zu DDR-Zeiten nutzte ihn die Grenzbrigade Küste als Dienststelle. Diesen Teil der Bunkeranlage kann man kostenlos besuchen und hier kann man sich die Geschichte von Kap Arkona von der Slavenzeit bis heute ansehen......
Der größere der Bunker ist der "Marineführungsbunker", der in der Zeit von 1979 bis 1986 gebaut. Er wurde von der 6.Flottille der Volksmarine und der Vereinigten Ostseeflotte (VOF) als Gefechtsstand genutzt. Dieser große Bunker unterteilt sich in mehrere kleinere Bunker. Wenn man sich mal vorstellt, das die ganzen Bunker eine Gesamtfläche von 2000 Quadratmetern haben, ist schon irre oder? .....
Bei unserem Besuch machte man sogar nur für uns (2 Leutchen) eine Führung durch die Bunkeranlage, die sehr informativ und kurzweilig war. Die Schilderungen waren erfrischend, regten teilweise zum Schmunzeln an,und waren nicht verschnarcht und langweilig. Wer sich für die Geschichte dieser zuerst geheimgehaltenen Bunkeranlage interessiert, der sollte sich auch einmal hierher aufmachen, sich durch die imposanten Bunker führen lassen und so damalige Bunkereinrichtungsgegenstände und die Fotoserie, mit der Geschichte der Volksmarine mit allem drum und dran, zu erfahren......
Für uns war es ein sehr schöner Nachmittag. Wir waren begeistert. Unser Fazit: Eine exklusive Führung, mit viel Engagement und Spaß an der Sache ... das ist TOP!
...”weniger
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