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„Beim museum wird einem alles super erklärt und man wir in einer Tour vion ein bis zwei netten Mitarbeitern
durch das Markgrafenmuseum geführt, die einem alles noch perfekt erklären, (ssehr spannend) und man kann viele tolle Sachen beobachten.
Für jeden der an Geschichte interessiert ist, muss in dieses Museum.
Mir hat es gefallen und ich empfehle es.
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„Wie oft schon daran vorbei gelaufen? Ich weiß es nicht. Aber gestern ließ mir mein Enkel keine Wahl.
"Du willst bestimmt wieder fehlende Fotos von Geschäften machen da hab ich was"
Also ab ins Markgrafenmuseum und ich war angenehm überrascht. Zwei nette Damen haben gleich alles erklärt und ein Stück begleitet und viele Hinweise gegeben.
Untergebracht ist das Markgrafenmuseum in einem reizvollem und vielgliederigem Gebäudekomplex aus dem 14.-18 Jahrhundert mit begehbarer Stadtmauer, Wehrturm, Hofarkaden und Treppenturm.
Zu sehen sind Sammlungen des Historischen Vereins für Mittelfranken seit 1930 und der Stadt Ansbach ab ca. 1850. Durch großzügige Sammlungsspenden von Bürgern wird die Sammlung ergänzt.
Im Hauptgebäude, einst "Obereinnehmerei" und Wohnsitz von Hofbeamten befindet sich im Erdgeschoss die umfangreiche Kaspar Hauser Abteilung und in den Obergeschossen die Sammlungen zur Markgrafenzeit. Dieser Teil des Museums wurde im Jahr 2000 komplett renoviert und neu gestaltet und ist auch mittels Fahrstuhl behinderten gerecht.
Im Nebenhaus sind dann die Exponate aus Vor- und Frühgeschichte untergebracht
Die Epoche der Markgrafenzeit läßt sich in einem chronologischen Rundgang von Markgraf zu Markgraf nacherleben. In den Rundgang integriert sind u.a. dramatische Inszenierungen zum 30-jährigen Krieg und zum Spanischen Erbfolgekrieg.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Erzeugnisse der 1709 in Ansbach gegründeten Fayencenmanufaktur "Feinen Porcellain-Fabrique".
Im zweiten Haus werden umfangreiche Sammlungen zur Naturgeschichte, zur Vor- und Frühgeschichte, bis zur Römerzeit und dem 19. Jahrhundert präsentiert.
Hier erfährt man auch alles über prominente Ansbacher (Platen, Oberhäuser und Bandel) und die Rolle Ansbachs als Garnisionsstadt und Verwaltungszentrum.
Ein wirklich lohnendes und empfehlenswertes Ziel für Interessierte. Schüler sind frei und Erwachsene zahlen 2,50 Euro. Also selber hinfahren und anschauen und laßt Euch Zeit zum Bestaunen der vielen Exponate
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