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„An dieser Schule herrscht noch der Geist wie zu der Zeit, als sie den Namen eines Reichskanzlers trug:
Unliebsame
Personen zu verdrängen oder gar nicht einzustellen.
Eines freitags im September 2009 wurde ich von der Schulleiterin wegen einer Anstellung angerufen. Da ich nicht zuhause war, sollte ich mich am nächsten Montag daselbst melden. Ich besuchte gerade einen Qualitätsmangement-Kurs, den mir die Agentur für Arbeit vermacht hatte. Sie hatte wegen der Kündigungen durch das Offenbacher Schulamt klar erkannt: „Die wollen Sie nicht!“ Es könne nicht sein, dass die Agentur ständig mit Anfragen bombardiert werde, aus Arbeitslosen Lehrer zu machen, während man mir, einem ausgebildeten, berufserfahrenen Gymnasiallehrer mit drei Fächern kündigte. Daher wollten sie mich wieder in der Industrie unterbringen. Da ich bereits im QM-Sektor gearbeitet hatte, wählte ich diesen Lehrgang.
Am nächsten Montag wurde mir lapidar mitgeteilt, die Schulleitung habe es sich anders überlegt.
Im Herbst 2013 traf ich die Schulleiterin bei einer FDP-Veranstaltung mit der Kultusministerin in Dieburg. Dabei erklärte sie mir, meinen Fall genau zu kennen. Sie wusste also bereits im September 2009, dass ich auf der „Schwarzen Liste“ der CDU stehe und in die „Informationsliste“ des Kultusministeriums über ungeeignete Lehrkräfte eingetragen werde, ein Berufsverbot als Lehrer. Drei Monate später erhielt ich diese Information durchs Schulamt.
Wie diese Schulleiterin in früherer Zeit mit Ungewollten umging?
...”weniger
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